Sie bauen Maschinen, die unseren Alltag erleichtern

Platz eins für Florian Gwechenberger, Maximilian Körsten, Hannes Waclawek, Dominik Hofer und Regina Schönherr (Team „RoboM8s“) | Foto: FH Salzburg/Poschner Photography
5Bilder
  • Platz eins für Florian Gwechenberger, Maximilian Körsten, Hannes Waclawek, Dominik Hofer und Regina Schönherr (Team „RoboM8s“)
  • Foto: FH Salzburg/Poschner Photography
  • hochgeladen von Stefanie Schenker

Zwölf Teams, ein Satz Bauteile, 24 Stunden Zeit und die Aufgabe, eine automatisierte, intelligente Maschine zu bauen, die ein Alltagsproblem löst: Das war der dritte Robothon, der von Freitag bis Samstag am Campus Urstein der Fachhochschule Salzburg ausgetragen wurde.

„Die Teams haben großartige Kreativleistungen und hohe technische Umsetzungskompetenz bewiesen“, freut sich Robert Merz, Initiator und Fachbereichsleiter Mechatronik am Studiengang Informationstechnik & System-Management über die gelungene Veranstaltung. Ein Grill-Roboter, der das perfekte Steak zubereitet; Ein Sonnenschirm „Shadowmat“, der sich mit der Sonne mitbewegt und dauerhaft Schatten spendet; Ein automatischer Müll-Einsammel-Roboter oder ein T-Shirt-Zusammenlege-Roboter: Eine Fach-Jury kürte die Sieger.

Eine Lampe, die den Bewegungen des Lesers folgt

„Es war heuer eine extrem knappe Entscheidung“, berichtet Merz. Das Team „RoboM8s“ überzeugte dennoch mit ihrer intelligenten Lampe „Light M8“ am meisten. Sie waren es auch, die sich den Sieg beim Publukums-Voting holten. Die flexible Lampe folgt den Bewegungen des Lesers und bringt Licht dahin, wo man es braucht. „Es hat super Spaß gemacht, wir sind auf alle Fälle wieder dabei!“, sind sich die fünf Studierenden (Bachelor Informationstechnik & System-Management) einig und freuen sich über den Hauptpreis im Wert von 1.500 Euro.

Ein Hund mit Party-Modus

Den zweiten Platz sicherte sich das Team „Joint Avengers”. Sie bauten einen digitalen besten Freund, den Roboter-Hund „Willi”. „Der kann beschützen und folgen, aber man kann auch mit ihm spielen”, erklärt Christian Feitler, der zum ersten Mal beim Robothon dabei ist. Die Ausstattung des Roboter-Hundes kann sich sehen lassen: Er hat eine automatische Bilderkennung, einen Sensor für Gas und Feuer-Alarm, ist über eine Fernbedienung steuerbar und hat einen “Party Modus". Das interdisziplinäre Team - bestehend aus einem Studenten, einer Austauschstudentin von der University of Maryland, einem Lehrenden sowie einem Firmen-Mitarbeiter und Absolventen - hat jede Menge unterschiedlicher Technologien eingesetzt: Handy-App, Webserver, Bild- und Videoerkennung.

Nie mehr Kastzenkisterl sauber machen müssen

Mit einem besonders alltagstauglichen Roboter, bewies sich das Team “Projekt 2147” und holte sich Platz 3. Sie hatten einen Roboter entwickelt, der das Katzenkisterl automatisch sauber hält - einen "Poop Detector" sozusagen.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Foto: Stefan Schubert

Traumjob gefällig?
Wir suchen Physios mit Herz und Hirn für unser Team!

Ein inspirierendes Arbeitsumfeld? Check. Ein innovatives Arbeitsklima? Check. Spannende Fortbildungsmöglichkeiten? Check. Attraktive Benefits? Check. Viele nette Kolleginnen und Kollegen? Doppelcheck. Das Alpentherme Gastein Gesundheitszentrum liegt in der Mitte des Gasteinertals – genau gesagt im malerischen Bad Hofgastein. Wir arbeiten als private Krankenanstalt in Form eines selbständigen Ambulatoriums für Kur, Rehabilitation und Sportmedizin. Mit einem vielfältigen Therapie- und...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Magazin RegionalMedien Salzburg
Anzeige
Gut begleitet durch das Salzburger Hilfswerk. | Foto: Hilfswerk Salzburg
2

Tag der Pflege
Gut begleitet durch das Hilfswerk Salzburg - Lebensqualität im Alter

Eine gute Begleitung durch das Hilfswerk verhilft zur Lebensqualität im Alter. In den eigenen vier Wänden alt werden – wer wünscht sich das nicht. Und tatsächlich: Rund 80 % aller Menschen mit Pflegebedarf werden in ihrem Zuhause betreut. Das Hilfswerk unterstützt Betroffene und vor allem auch deren Angehörige bei der Bewältigung ihres Alltags. Senioren-BetreuungManchmal hilft es schon, wenn man bei den kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung bekommt. Heimhilfen packen im Haushalt mit an,...

  • Salzburg
  • Magazin RegionalMedien Salzburg

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Salzburg auf MeinBezirk.at/Salzburg

Neuigkeiten aus dem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Newsletter abonnieren und wöchentlich lokale Infos bekommen

MeinBezirk auf Facebook: Salzburg.MeinBezirk.at

MeinBezirk auf Instagram: @salzburg.meinbezirk.at

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.