FPÖ will mit Sicherheit und Verkehr punkten
SALZBURG (lg). Nach den Sozialdemokraten und der Bürgerliste stellte FPÖ-Bürgermeisterkandidat Andreas Reindl am Montag sein Programm vor, mit dem er die Stadt-Salzburger bis zum 26. November überzeugen möchte.
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"Wir setzen auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und fordern den Rückbau von Schikanen und ‚Stau-Erzeugern’ in Salzburg. Eine Stadt-Maut und die Erweiterung gebührenpflichtiger Kurzparkzonen lehnen wir klar ab", so Reindl. Geht es nach der FPÖ, soll die Jahreskarte für den Bus deutlich verbilligt werden und künftig nur noch 285 Euro kosten. Naturgemäß einen hohen Stellenwert im Wahlprogramm der Freiheitlichen nimmt das Thema Sicherheit ein. "Organisierte Bettler-Banden haben in Salzburg keinen Platz. Es wäre sinnvoll, eine Sicherheitswache zur Unterstützung der Polizei nach dem Linzer Modell zu bilden", so Reindl weiter. Als Bürgermeister möchte er "die Interessen der Salzburger in den Mittelpunkt stellen."
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