32 neue Gesundheits- und Krankenpfleger erhieltern ihr Diplom

Dir. Maria Andrasi-Humer Schule für Gesundheit und Krankenpflege, Diplomantin Stefanie Scherrer, Labg. Otto Konrad, Diplomant Sebastian Umundum, Priv.Doz.Dr. Paul Sungler GF SALK, Diplomantin Elisabeth KARL, LH-Stv. Dr. Christian Stöckl, Maria Pichler Leiterin Bildungszentrum SALK | Foto: LMZ/Neumayr
  • Dir. Maria Andrasi-Humer Schule für Gesundheit und Krankenpflege, Diplomantin Stefanie Scherrer, Labg. Otto Konrad, Diplomant Sebastian Umundum, Priv.Doz.Dr. Paul Sungler GF SALK, Diplomantin Elisabeth KARL, LH-Stv. Dr. Christian Stöckl, Maria Pichler Leiterin Bildungszentrum SALK
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Aus den drei SALK Bildungszentrums-Schulen erhielten am Freitag 32 Absolventinnen und Absolventen das "Diplom für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege", 19 Absolventinnen bzw. Absolventen das "Diplom für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege" und 21 Absolventinnen und Absolventen das "Diplom für Kinder- und Jugendlichenpflege". Bis Mitte Oktober werden weitere 15 Absolventinnen und Absolventen mit dem "Diplom für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege" abschließen.

Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Dr. Christian Stöckl erklärte bei der Diplomverleihung: "Das Gesundheitswesen ist eine stark wachsende Beschäftigungsbranche und bietet herausfordernde, interessante und zukunftssichere Ausbildungen und Arbeitsplätze. Alle Prognosen zeigen uns, dass der Bedarf an Experten in den Berufsfeldern Gesundheit und Medizin stark steigend ist. Die größte Nachfrage gibt es derzeit im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege – bei der so genannten 'Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege'".

SALK-Geschäftsführer Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler betonte: "Für den Pflegeberuf sind ausschließlich Menschen geeignet, die bereit sind, Verantwortung für Diagnostik, Planung und Organisation zu übernehmen. Wichtig ist auch, dass sie gut kommunizieren können und im Team mit Ärztinnen und Ärzten und anderen Experten in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen, Seniorenheimen, in der Pflegeforschung, in der Industrie für Medizinprodukte oder als Selbstständige arbeiten wollen. Sie interessieren sich für Themen der Gesundheitsförderung und wollen dort tätig sein, schätzen vielfache Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten oder wollen auch in verwandte Tätigkeitsbereiche wechseln. Vor allem sind sie aber Menschen, die einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten."

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