Was Crowdfunding kann und was nicht
Salzburger Bildungswerk bietet Crowdfundig-Workshop an
Zündende Ideen und innovative Projekte brauchen Geld um umgesetzt zu werden. Da kommt sehr oft "Crowdfunding" ins Spiel. Das Geldsammeln in der Crowd (zu deutsch: in der Masse) sorgt für den notwendigen Geldfluss. Dabei handelt es sich um Investitionen vieler Geldgeber mit meistens überschaubaren Summen. Vor allem junge Unternehmer nutzen diese Form der Anschubfinanzierung für ihre Projekte.
Wie Crowdfunding funktioniert, für wen es sich eignet und wie man es möglich effizient nutzt, das will das Salzburger Bildungswerk beim Workshop „Crowdfunding. Finanzierung & Community-Building“ am 29. September von 14 bis 18 Uhr in der Robert-Jungk-Bibliothek im Salzburger Stadtteil Lehen vermitteln.
Referentin Simone Mathys-Parnreiter, Beraterin bei der Crowdfunding-Plattform "wemakeit": „Crowdfunding basiert auf einer einfachen Idee: Viele Menschen finanzieren mit jeweils kleineren Beiträgen ein Projekt“, beschreibt Mathys-Parnreiter, „das Spannende dabei ist, dass man andere Menschen an der eigenen Sache teilhaben lässt, sie dafür begeistert und das eigene Projekt gleich auch super bewirbt.“
Um eine Anmeldung bei Wolfgang Hitsch unter der Telefonnummer 0662-872691-14 oder per E-Mail an wolfgang.hitsch@sbw.salzburg.at wird gebeten.
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