Moanda mit Erfahrungsbericht aus dem Kongo

- Astrid Moanda referiert über ihre Tätigkeit im Kongo, wo sie den Ärmsten der Armen hilft.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Philipp Gratzer
EBENSEE. Astrid Moanda stammt aus Kinshasa, Demokratische Republik Kongo, erzählt am 22. Oktrober um 20 Uhr im Pfarrsaal Ebensee von ihrer Arbeit mit Kindern.
Eine seltene Gelegenheit, um eine außergewöhnliche Frau aus dem Kongo kennenzulernen, die sich um die Ärmsten in der Gesellschaft kümmert. Ihre Schützlinge sind Kinder, die mit einer Behinderung auf die Welt gekommen sind. Als Hauptverantwortliche für die jungen Patienten trägt Moanda dafür Sorge, dass im Rahmen des Operationsprojektes der Caritas Auslandshilfe Oberösterreich jedes Jahr 280 Kinder operiert werden. "Am meisten an meiner Arbeit motiviert mich, dass die Kinder nach einer Operation und Therapie imstande sind, ein kindgerechtes, gesundes Leben zu führen und die Schule zu besuchen", so Moanda, die auf Einladung der Aktionsgruppe „Eine Welt“ in Ebensee ist und von dieser Gruppe auch finanziell unterstützt wird.
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