Günter Schachermayr an der Grenze des „Unmöglichen"!

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Günter Schachermayr an der Grenze des „Unmöglichen"!
30.000 Zuseher waren Zeuge eines spektakulären Rekordversuchs des oberösterreichischen extrem Athleten Günter Schachermayr am Red Bull Ring in Spielberg. Am Sonntag 7.5.2023 ging er mit seiner speziell präparierten Vespa auf der Start-Ziel Geraden der Formel eins Stecke wohl an die Grenze des „Unmöglichen"! Er brauchte dazu sogar vor diesem Stunt medizinischer Sauerstoff zur Unterstützung der Lungenfunktion.
Der Oberösterreicher Günter Schachermayr (45) aus Steyr bereitete sich wie immer akribisch auf seinen halsbrecherischen Stunts mit seiner Vespa vor. Doch dieses Mal war er fast einen Schritt zu weit gegangen und verlor während seinem Vorhaben fast sein Bewusstsein und geriet in massive Schwierigkeiten.
Der Stuntman aus Steyr hatte vor mit verbundenen Augen einen Slalom Parcours mit 60 Pylonen am Hinterrad mit seiner Vespa eine Viertelmeile weit, dies sind 402 Meter, zu fahren. Begleitet wurde er dabei parallel von einem PKW mit einen Podiums Anhänger, der neben Günter Schachermayr fuhr und so von einem Mentor per Funk durch diesen Slalom Parcours gezirkelt wurde. Dafür hat sich Günter Schachermayr schon seit 5 Jahren lange vorbereitet. Immer wieder gab es aber nur Rückschläge aus den vergangen Testfahren auf Flugfelder.
Vor dem Start dieses Weltrekordversuchs wurde G. Schachermayr von seinem Team mit medizinischen Sauerstoff reichlich versorgt, um das Lungen Volumen bestmöglich für den Stunt nutzen zu können. Grund war das Tragen der schwarzen Gesichtsmaske, unter der nur sehr schwer zu atmen ist und auch der notwendige Sauerstoff durch die Verschürung nur begrenzt vorhanden ist
"Nach 100 Meter Distanz beginnen die Ohren zu sausen, nach 200 Meter Distanz hört man am Funk die Kommandos vom Mentor nur mehr schwer und nach 300 Meter kann man sich nur noch schwer orientieren und und hier beginnt die schwierigste Phase und der Weltlauf gegen die Zeit“ so Schachermayr im Gespräch. Da das Problem mit der Luft und dem fehlenden Sauerstoff bekannt war, hat der Stuntman ein spezielles Training in dieser Richtung absolviert. Und dies hat sich als äußerst wichtig herausgestellt und bei dem knapp über 2 Minuten und 17 Sekunden andauernden Stunt auch für einen positiven Ausgang gesorgt.
„Ja ich bekam panische Angst und war knapp daran mein Vorhaben abzubrechen! Aber mein eiserner Willen und gut vorbereiteter, trainierter Körper machte es möglich. Hurra, der neue Weltrekord - 402 Meter mit verbunden Augen durch 60 Pylonen am Hinterrad zu durchfahren war geschafft!“ so Günter Schachermayr überglücklich. Als erstes bedankte er sich noch nach Luft schnappend herzlich bei seinem unermüdlichen Team an Mitarbeitern und dem Veranstalter für die Möglichkeit der Durchführung meines neuerlichen Weltrekord Stunts.
Nun werden alle Videomaterialien zu Guinness Buch der Rekorde zur Prüfung dieses Rekordversuches gesandt.
Bericht und Bilder Peter Sommer Fotopress

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