Fragerunde im Gemeindeamt
St. Romans Volksschüler deponierten Wünsche beim Bürgermeister

St. Romans Bürgermeister Siegfried Berlinger beantwortet Fragen der Volksschüler und nahm ihre Ideen auf. Eine 30 km/h Tempolimit vor der Schule soll geprüft werden, verspricht der Ortschef.  | Foto: Gemeinde St. Roman
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  • St. Romans Bürgermeister Siegfried Berlinger beantwortet Fragen der Volksschüler und nahm ihre Ideen auf. Eine 30 km/h Tempolimit vor der Schule soll geprüft werden, verspricht der Ortschef.
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Beim Besuch am Gemeindeamt stellten St. Romans Volksschüler nicht nur ihr Wissen über die Gemeinde unter Beweis, sondern deponierten bei Ortschef Berlinger auch Wünsche wie 30 km/h Tempolimit vor der Schule oder einen Skaterpark. 

ST. ROMAN. Im Rahmen des Sachunterrichtes haben die Schüler der 3. Klasse Volksschule schon viel über ihre Heimatgemeinde St. Roman gelernt. Was in der Verwaltung wirklich passiert und wie die Räume des Gemeindeamts überhaupt aussehen, erlebte die Klasse vor kurzem bei einem Besuch vor Ort. Nach der Führung durch das Gemeindeamt gab es im Sitzungssaal eine Fragerunde an Bürgermeister Siegfried Berlinger. Dabei tauchten etliche Wünsche auf. Besonders im Bereich der Volksschule wünscht sich St. Romans Nachwuchs eine Verkehrsberuhigung. Die Errichtung eines Schutzweges an dieser Stelle wurde bereits zweimal geprüft, ist aber dort nicht möglich. Allerdings konnte Berlinger einer Idee der Schüler viel abgewinnen: Die Beschränkung auf 30 km/h in diesem Bereich soll auf alle Fälle aufgegriffen und geprüft werden.

Lehrerin Ulli Berger geht Ende des Schuljahres in Pension

Die Kinder wünschten sich des weiteren einen Skaterplatz und fragten unter andrem, wann denn die Straße beim Kindergarten fertig gestellt wird oder wie es um das neue Feuerwehrhaus steht. Große Freude haben sie auf alle Fälle mit der neu sanierten Schule und dem Schulspielplatz, der auch nachmittags oder in den Ferien genutzt werden kann. Der Bürgermeister war beeindruckt, wie viel die Kinder über ihre Gemeinde wissen. Sie konnten alle Ortschaften auswendig aufzählen und bei den Fragen, wie groß die Gemeinde ist oder wieviele Einwohner hier leben, gingen sofort alle Hände in die Höhe. Zum Abschluss gab es für alle einen Krapfen und ein Dankeschön an Lehrerin Ulli Berger, die heuer zum letzten Mal den Gemeindeamtsbesuch organisiert hat. Mit Ende des Schuljahres geht sie in Pension.

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