Fahrgemeinschaften und Co.

Frauscher Sensortechnik setzt Zeichen für grüne Zukunft

Frauscher Sensortechnik setzt auf Fördern von Fahrgemeinschaften, Abfallreduktion und grüne Energie.

Als Pionier der Eisenbahnbranche steht Frauscher vollkommen hinter dem Gedanken der Umweltfreundlichkeit. Dem Unternehmen ist es besonders wichtig, nachhaltige Maßnahmen umzusetzen – so natürlich auch am Standort in Österreich in St. Marienkirchen bei Schärding, aber auch auf globaler Ebene.

„Wir bei Frauscher haben es uns zum Ziel gesetzt, unseren Nachhaltigkeitsansatz durch die Förderung von Umweltbewusstsein kontinuierlich zu verbessern. Durch die Umsetzung nachhaltiger Initiativen in allen Bereichen unseres Unternehmens schaffen wir es, die C02-Emissionen zu senken, Abfälle zu reduzieren und die Umweltverschmutzung gering zu halten“, erklärt Maria Reisinger, Geschäftsführerin Frauscher Österreich.

Von der Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten, zahlreichen E-Ladestationen am Firmengelände bis hin zur kontinuierlichen Reduktion des jährlichen Papierverbrauchs gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen. Knapp sechs Prozent des jährlichen Strombedarfs, Tendenz steigend, deckt das Unternehmen durch Photovoltaikanlagen. Die übrigen 94 Prozent stammen aus Wasserkraft. Als Teil der DELACHAUX Gruppe trägt Frauscher darüber hinaus zu einer nachhaltigen Entwicklung auf globaler Ebene bei. Besonders im Bereich Mobilität hat Frauscher attraktive Initiativen ins Leben gerufen, wie zum Beispiel die Fahrrad-Prämie. Bei Firmenzugehörigkeit von mindestens einem Jahr unterstützt Frauscher den Kauf eines (E-)Fahrrads mit bis zu 1.000 Euro. Wer lieber auf vier Rädern zur Arbeit kommt, hat die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Durch die App Carployee können sich Mitarbeiter:innen unkompliziert und digital zusammenfinden. 2022 wurden insgesamt 1.293 Fahrgemeinschaften gebildet, wodurch über 4,4 Tonnen CO2 eingespart werden konnten.

Karriere:
Als nachhaltiger und regionaler Arbeitgeber sucht Frauscher Verstärkung:
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