Jungjägerausbildung
Viel Nachwuchs für Schärdings Jagdgesellschaft
Die Jagdgesellschaft des Bezirkes kann auf eine erfolgreiche Jungjägersaison 2024 zurückblicken.
BEZIRK SCHÄRDING. Sowohl die spezialisierte Ausbildung der Landwirtschaftlichen Fachschule Otterbach, als auch die allgemeinen Jungjägerkurse zeugen laut der Jagdgesellschaft Schärding "von der Qualität und dem hohen Engagement in der jagdlichen Bildung. Die Landwirtschaftliche Fachschule Otterbach unter der Leitung der Fachlehrer Michael Kohlbauer, Stefan Ludhammer und Christoph Hauer hat sich erneut als herausragende Bildungseinrichtung erwiesen. Dort haben 29 der 30 Schülerinnen und Schüler die Teilprüfungen bestanden und sind damit bestens für die Herausforderungen im jagdlichen Bereich gewappnet."
130 Stunden Prüfungsvorbereitung
Parallel dazu fand die allgemeine Jungjägerprüfung des Bezirks im Gasthaus Hubinger in Esternberg statt. Über vier Tage hinweg testete die Prüfungskommission des Bezirks das Wissen und die Fähigkeiten der Kandidaten. Die umfangreiche Vorbereitung auf diese Prüfungen wurde durch die Kursleiter Albert Langbauer und Markus Reifinger gesichert, die den angehenden Jägern in rund 100 Stunden Theorie und 30 Stunden Praxis das notwendige Rüstzeug vermittelten.
Traditionelle Werte der Jagd
Die ganzheitliche Ausbildungsstrategie im Bezirk Schärding stellt sicher, dass die traditionellen Werte der Jagd erhalten bleiben, während gleichzeitig modernste Lehrmethoden und aktuelles ökologisches Verständnis vermittelt werden. "Die hohe Erfolgsquote und die positive Resonanz unter den Absolventen bestätigen den Erfolg dieser Methode", so Bezirksjägermeister Franz Konrad Stadler. Nachsatz: "Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz für die Jagd sind die Grundpfeiler für eine zukunftssichere und nachhaltige Bewirtschaftung unserer natürlichen Lebensräume."
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