Einböck
Radius von 300 Kilometern im Außendienst

Seit neun Jahren arbeitet Mario Nink bei Einböck als Vertriebsmitarbeiter für Westdeutschland. | Foto: Einböck
  • Seit neun Jahren arbeitet Mario Nink bei Einböck als Vertriebsmitarbeiter für Westdeutschland.
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Mario Nink arbeitet im Einböck-Vertrieb in Westdeutschland.

DEUTSCHLAND, DORF AN DER PRAM. Seit neun Jahren ist Mario Nink für Einböck im Außendienst in Deutschland tätig. Auch im Nachbarland ist der Betrieb aus Dorf an der Pram einer der führenden Landmaschinenhersteller. Als Vertreter fährt Nink zu Landwirten oder Landmaschinenhändlern und stellt dort die neuesten Produkte vor oder berät Kunden.

Eine familiäre Mentalität

Auch kleinere Service-Arbeiten verrichtet der Vertriebsmitarbeiter vor Ort – dabei stehen ihm seine Kollegen aus Dorf an der Pram per Telefon oder Videotelefonie zur Seite. Zudem präsentiert er Einböck auf Messen. Wenn Nink keine Kundentermine hat, wartet Schreibtischarbeit von zu Hause aus. "Homeoffice war bei uns also auch schon vor Corona üblich", so der Deutsche. Als Vertreter für Westdeutschland deckt Nink etwa einen Radius von 300 Kilometern ab. Drei Mitarbeiter umfasst der Außendienst der Firma in Deutschland und auch in Frankreich hat Einböck Vertreter. Viel unterwegs sein und dabei eigenständig und selbständig zu arbeiten, das schätzt er an seinem Beruf. Hauptsaison ist von April bis Juni – hier hat der Vertrieb alle Hände voll zu tun. Etwa drei- bis viermal im Jahr kommt Nink in die Einböck-Zentrale nach Dorf an der Pram für Vertriebstagungen oder zu Firmenfesten. Über eine Stellenanzeige in einer Fachzeitschrift wurde er auf Einböck aufmerksam. Die österreichische Mentalität sei sympathisch, familiär und kollegial – das komme ihm sehr entgegen. 

"Hier war ich vom ersten Tag an mit dem Chef und allen Kollegen per Du – das ist in Deutschland nicht so schnell üblich", berichtet Nink.

Kleinere Verständigungsprobleme wegen der Innviertler Mundart haben sich nach neun Jahren großteils gelegt. Mittlerweile ertappe er sich sogar dabei, dass er ein paar Ausdrücke seiner österreichischen Kollegen übernehme: "´Das geht sich aus oder ´Passt schon sage ich auch schon öfter bei Kunden", scherzt Nink. Und noch etwas ist ihm aufgefallen: Eine pünktliche Mittagspause ist den Österreichern heilig.

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