Der Wieselburger SPÖ-Maskenball: Wenn der Klerus auf die Götter des Olymps trifft
- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)
Der Wieselburger Maskenball vereinte die Faschingsfreunde, um in der Kreativität zu konkurrieren.
WIESELBURG (MiW). "Nomen est Omen", hätten die klerikalen Lateiner unter der Faschings-Delegation des Vatikans gesagt:
Die Tanzgruppe "Happy Sound" spielte auf und eine große Maskenparade aus originellen Gruppen wie "Die Götter des Olymps", "Märchen", "M&Ms", "Der Scheich" und seine "Alle-Mal-Lachen" boten den erfreuten Augen der Organisatorin Vize-Bgm. Irene Weiss ein herrlich-groteskes Schauspiel sondergleichen.
Die aus Stadträtin Sabine Rottenschlager und Gemeinderat Franz Sonnleitner bestehende Jury kürte zum Abschluss die Besten der Besten.
Es erstaunt den Gast des Maskenballs der SPÖ-Wieselburg von Jahr zu Jahr, wie viel Detailverliebtheit in den teils aufwendigsten Kostümierungen steckt: Der Fasching der "Roten" verdient sich zu Recht großes Lob und lässt sich in Farbenpracht und Originalität mit jenen großartigen Umzügen in Krems oder St. Pölten vergleichen.
Vielleicht macht Politik im Generellen nicht immer alles richtig, aber im Falle der kommunalen SPÖ-Riege Wieselburgs kann man durchaus behaupten: Faschingfeiern können sie auf höchstem Niveau. Absolut sehenswert!
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