"HotPot" gibt sich im "Fritz" die Ehre: Edle Schmankerl für die Gehörgänge
Nicht immer verderben mehrere Köche den Brei: Ein akustisches Rezept, dass der Audienz durchaus mundete - "HotPot" avanciert zum musikalischen Insider-Tipp im Mostviertel.
WIESELBURG (MiW). Köstliche Live-Musik kredenzte die Band „HotPot“ beim Wieselburger Kult-Wirten „Fritz“.
Die rauchige Stimme Sara Filipovas kombinierte sich mit dem scharfen Saitenhieb von Gitarrist Claus Spechtl, dem knackigen Bass von Werner Laher und dem feurigen Cajon von Sigi Meier.
Die würzige Mischung aus Blues, Rock und Soul, welche Spuren von Genre-Größen wie Janis Joplin, Tina Turner, Eric Clapton, Sting, Joni Mitchell, James Brown und den Beatles enthielt, sorgte für einen ausgezeichneten Abend mit definitiv hörenswerter Musik.
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