Tipps für Jungeltern beim Baby- und Kinderbasar in Wieselburg

- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)
Beim Baby- und Kinderbasar geben "Veteranen" den Nicht-Eltern Ratschläge.
WIESELBURG (MiW). Kindersegen kostet nicht nur viele Nerven, sondern auch eine ganze Stange Geld - zumindest gegen ersteres konnte der Baby- und Kinderbasar der "Mutter-Kind-Runde" in Wieselburg mit tollen Schnäppchen Abhilfe schaffen.
Nach dem Aufstocken der günstigen Spielzeuge und Kleidung kamen die jungen Eltern zur Ruhe und verrieten auf Anfrage der BEZIRKSBLÄTTER, mit welchen Tricks man in der jungen Elternschaft punkten kann.
Ulrike Schaden ist selbst Mama von vier Kindern und stellt rückblickend fest: "Am besten nicht zu früh Mama werden." Sie selbst wiederfuhr der erste Kindersegen, als sie neunzehn Jahre alt war und heute sieht sie es gelassen, viel Zeit für ihre geliebte Familie zu investieren.
Auch Claudia Preitschopf schließt sich dem an und empfiehlt, sich "immer für die Kinder Zeit zu nehmen." Der zweifache Vater Heribert Neubacher stellt fest: "Man darf den Kindersegen nicht unterschätzen, weder finanziell noch von der Lebensumstellung. Ein Kind zu haben bedeutet, sich selbst zurückzunehmen." Bereuen tut er das Elternglück aber nicht und gibt lachend zu Protokoll: "Man tauscht die Discothek gegen volle Windeln und Kinderlachen, das ist rückblickend gesehen kein so arg schlechter Deal gewesen!"


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