Wahl23

Die Qual der Wahl fürs richtige Kreuzerl im Bezirk Scheibbs

Es war selten so schwierig, sich für die richtige Partei zu entscheiden, wie bei dieser Landtagswahl.

BEZIRK/NÖ. Wir blicken auf ein äußerst schwieriges Jahr zurück, weshalb es immer mehr Menschen im Bezirk Scheibbs schwer fällt, sich bei der Landtagswahl zu entscheiden. Die BezirksBlätter schaffen Abhilfe und haben die Bezirksvertreter gefragt, warum man diesmal ausgerechnet bei ihnen ein Kreuzerl machen sollte.

ÖVP setzt auf ein Miteinander

Die Volkspartei hat sich in diesem Wahlkampf für Zusammenhalt und ein Miteinander entschieden.

"Man sollte die ÖVP wählen, weil man sonst niemanden mehr hat, der für die Leute und die Vereine da ist und die Anliegen der Menschen und ihre aktuellen Sorgen ernst nimmt. Sie sollten uns ihre Vorzugsstimme geben, denn nur so haben wir die Möglichkeit, den Bezirk im Land zu vertreten", sagt ÖVP-Bezirkschef Anton Erber.

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Die SPÖ will Antworten geben

"Die Problemdarstellung ist überall die gleiche. Wir als SPÖ versuchen aber, zumindest dort Antworten geben zu können, wo es die Bevölkerung wirklich erwartet. Deshalb sind für uns Themen wie Kinderbetreuung, Wohnen, Altersversorgung und Maßnahmen gegen die Teuerung wichtige Anliegen", erklärt der SPÖ-Bezirksvorsitzende, Andreas Danner.

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FPÖ will die Absolute brechen

Das Motto der Freiheitlichen Partei im Land NÖ lautet: "Wahltag ist Zahltag – Asylchaos, Preisexplosion und Korruption abwählen".

"Am 29. Jänner werden wir Johanna Mikl-Leitner, die Mutter der Impfpflicht, die Innenministerin der offenen Grenzen und Drahtzieherin des korrupten Systems, abwählen", meint der FPÖ-Wirtschaftssprecher, Reinhard Teufel.

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Grüne als langjährige Warner

"Wir nehmen Klima- und Umweltschutz sehr ernst und so viel Zeit für Veränderungen wird nicht mehr bleiben, wenn man nur darüber redet und nicht handelt. Diesbezüglich sind wir Vorreiter und langjährige Warner", so Grünen-Bezirkschef Christian Müller.

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NEOS für zukunftsfitte Politik

"Wir NEOS wollen Niederösterreich zukunftsfitter gestalten. Die Politik sollte endlich bei sich selbst sparen! Denn nur so werden wir ein leistbares Leben ermöglichen und die Energiewende auf Schiene bringen. Der öffentliche Verkehr muss ausgebaut und die Erlauftalbahn elektrifiziert werden", ist der NEOS-Spitzenkandidat, Reinhard Ekker, überzeugt.

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