Schwaz
Bauarbeiten gehen zügig voran
Architekt Bernhard Mayr ist zufrieden mit den Fortschritten auf der Baustelle, Direktor Christoph Schneider ebenso.
SCHWAZ. Die Sommerferien werden in der Volksschule im Schwazer Osten in diesem und im kommenden Jahr außerordentlich gut genutzt, werden doch die Sanitäranlagen sowie die kompletten Lüftungsanlagen erneuert und der erste Stock saniert. 2024 folgt der zweite Stock analog dazu. Bei einer Baustellenbesichtigung zeigten sich Bürgermeisterin Victoria Weber und Bildungsreferentin Barbara Saxl erfreut über die großen Fortschritte in der Johannes-Messner-Volksschule. Es wird derzeit auf Hochtouren geschweißt, gebaut und gewerkelt, damit zum Schulbeginn Anfang September alles bereit ist.
Mehr Licht und mehr Offenheit
Die alten Räumlichkeiten waren vor allem durch dunkles Holz und wenig Lichteinfall gekennzeichnet. Mehr Helligkeit in den Klassen- und Gruppenräumen ist somit das vorrangige Ziel beim Umbau. Dies erreicht man durch Glasbänder, die das Licht von außen durch die Klassen an die großzügigen Gänge abgeben. Architekt Mayr ist vor allem der gezielte und durchdachte Einsatz von Glasflächen wichtig:
„Die Schüler:innen sollen nicht in einem Aquarium sitzen, Kommunikation nach außen soll aber trotzdem stattfinden können.“ Besonders spannend ist für ihn die Arbeit mit der alten Bausubstanz. „Alte und neue System miteinander zu kombinieren ist herausfordernd, aber kann durchaus gut gelingen“,
so der Schwazer Architekt.
Investitionen in die Zukunft
Bürgermeisterin Victoria Weber zeigt sich über das erfolgreiche Fortschreiten der Bauarbeiten erfreut:
„Investitionen in die Bildung der Schwazer Kinder sind immer auch wertvolle Investitionen in die Zukunft von uns allen. Eine schöne und den heutigen Anforderungen entsprechende Schule ist die ideale Basis dafür.“
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