Bekommt das Zillertal jetzt ein weiteres Museum?

ZELL (tti). Immer wieder sorgt Dekan und Pfarrer von Zell am Ziller, Ignaz Steinwender, für Aufsehen. Jetzt bringt er ein Museum für den selig gesprochenen Engelbert Kolland ins Spiel.

Die Zillertaler Geschichte wurde auch durch Persönlichkeiten aus Kirche, Kultur, Politik und Sport geprägt. Das Tal brachte drei Bischöfe, einen Seligen und viele Gelehrte hervor, die Bleibendes geschaffen haben. Heuer ist die 150. Wiederkehr des Todes von Engelbert Kolland. Im jüngsten „Zillertaler Glaubensbote“ informiert Steinwender über ein mit Gottfried Egger (dem Autor der umfassendste Engelbertbiographie) geführtes Gespräch über das in der Steiermark dem Verfall preisgegebenen Haus der Eltern des Seligen Engelberts und der Möglichkeit, dieses nach Transferierung eines Teiles des Hauses im Bereich des Regionalmuseums Zell neu aufzustellen.

Eine Reihe von Vorteilen ließe eine Finanzierung für sinnvoll erscheinen, listet Steinwender auf: Pastoraler Gewinn durch die Förderung der Engelbertverehrung, wertvolle Förderung des Geschichts- und Heimatbewusstseins und zusätzliche Impulse für den Fremdenverkehr.

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