Bekommt er den Vorzug?

FÜGEN/INNSBRUCK (fh). Der Landtagswahlkampf geht ins Finale und wird härter. Beinahe alle Kandidaten rittern um Vorzugsstimmen denn es gibt kaum etwas, das die politische Arbeit mehr erleichtert als der Rückhalt aus der Bevölkerung. Im politischen Wettbewerb wurde die Vorzugsstimme daher massiv aufgewertet und hat soviel Gewicht wie nie zuvor. Einer der sich in Sache Vorzugsstimme besonders in Zeug legt, ist der junge Fügener Bürgermeister Dominik Mainusch. Er ist auf Platz 8 der Bezirksliste gereiht und hätte faktisch keine Chance in den Landtag einzuziehen. Mainusch setzt jedoch alles auf eine Karte und führt einen Vorzugsstimmenwahlkampf der auch ÖVP-intern nicht überall auf Gegenliebe stößt. Denn der aufstrebende, junge Bürgermeister könnte durchaus zur Konkurrenz für gesetztere Herrschaften werden. "Auch als ich mich um das Bürgermeisteramt in Fügen beworben habe, gab man mir kaum Chancen doch ich habe gemerkt, dass man durch ehrliches Engagement das Vertrauen der Menschen gewinnen kann. Für mich ist das höchste Ziel der Politik das Leben der Menschen besser zu machen. Der Maßstab an dem sich die Politik zu messen hat ist, was real für die Menschen passiert ist", so Mainusch.

Theamatisch

Mainuschs Programm ist professionell aufbereitet und beinhaltet die Themen Verkehr, Generationen, Tourismus, Landwirtschaft, Ehrenamt und Bildung/Arbeit. "Ich habe im Bezug auf diese Themenbereiche klare Ziele vor Augen und als Landtagsabgeordneter hat man sehr viel mehr Möglichkeiten für seine Region etwas zu tun. Als Beispiel möchte ich nur die das Thema Generationen von jung bis alt nennen. Als Obmann des Altenheimverbandes vorderes Zillertal habe ich viele Erfahrungen sammeln können und sehe das Thema Pflege als eine der größten Herausforderungen für die Zukunft. Auch die Flexibilität der Kinderbetreuungseinrichtungen ist für mich von größter Wichtigkeit", so Mainusch. Für genaurer Informationen zu den Standpunkten von Dominik Mainusch kann man sich im Internet schlau machen: www.dominik-mainusch.at oder über facebook.com/dominikmainusch2018.

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