Buch trifft Musik - „LOST MUSIC“-Lesungen
Im Herbst geht die „LOST MUSIC“-Lesetour in Österreich und Deutschland in die nächste Runde. Die Inhalte sind brandaktuell und die Autoren freuen sich auf angeregte Diskussionen mit den Zuhörern.
Die Autoren Mario und Marlene Buchinger beleuchten ironisch und informativ das angeblich glamouröse Musikgeschäft und stellen fest: „Es dreht sich hauptsächlich um die Gewinnmaximierung.“ Der Untertitel des Infotainment-Buchs „LOST MUSIC“ „Über Sinn und Unsinn des Musikkonsumierens und -produzierens“ ist daher nicht zufällig gewählt.
„LOST MUSIC“ ist 2015 erschienen und soll eine Diskussion über den Stellenwert von Musik in der heutigen Zeit in Gang setzen. Der Leser erfährt, wie Musik auf der Hörer-Seite wahrgenommen wird und welche Möglichkeiten es auf der eher unbekannten Produzentenseite gibt. Leider werden die technischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte nicht immer im Sinn der Musik verwendet.
Das Buch richtet sich an alle, die sich fragen: „Warum höre ich den gleichen Song mehrmals täglich im Radio“? Werfen Sie mit den Autoren einen Blick hinter die Kulissen und finden Sie heraus, was es mit dem „Tussenpop“ auf sich hat. Oftmals taucht auch die Frage auf, wo man heute noch gute Musik findet.
Der Musikexperte Mario Buchinger, selbst Musiker, Produzent, Label- und Tonstudiobesitzer, erklärt komplexe Zusammenhänge verständlich und anhand von vielen Beispielen.
Die nächsten Lesungen finden wieder in einem perfekten Rahmen statt: Kultige Plattenläden, wo Sie auch in Ruhe Stöbern können (Eintritt frei):
Samstag, 24.10.2015, 14.00 Uhr, Inandout Records, Neutorstraße 47, 8010 Graz
Donnerstag, 12.11.2015, 19.00 Uhr, Audio Center Record Shop, Judenplatz 9, 1010 Wien
Mehr Informationen zu dem Buch, den Autoren, sowie Interviews, Videos und aktuelle Termine, finden Sie unter www.lostmusic.at.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.