Leseförderung
Der Narr des Kaisers zu Gast in Jenbach

Verena Wolf und Kunz von der Rosen holten sich tatkräftige Unterstützung von den anwesenden Kindern | Foto: Knoflach-Haberditz
9Bilder
  • Verena Wolf und Kunz von der Rosen holten sich tatkräftige Unterstützung von den anwesenden Kindern
  • Foto: Knoflach-Haberditz
  • hochgeladen von Dagmar Knoflach-Haberditz

Bei der Abschlussveranstaltung des diesjährigen Sommerleseclubs trafen sich Leseratten mit dem Narren des Kaisers.

JENBACH (dkh). Jedes Jahr werden junge Leseratten dazu aufgerufen, die schulfreie Sommerzeit dazu zu nutzen, viel zu lesen und dafür auch noch belohnt zu werden. Auch heuer wieder beteiligten sich im ganzen Bezirk unzählige Schülerinnen und Schüler und ließen sich ihre Lese-Errungenschaften in ihrer Bücherei abstempeln. Aber nicht nur der immer voller werdende Stempelpass ließ die jungen Leserinnen und Leser zu immer mehr Büchern greifen. Auch die Aussicht auf den legendären Abschlussnachmittag wurde schon dick im Kalender angestrichen.

Die Autorin und der Narr

Dieses Mal wurde in die Markt- und Schulbücherei jen.buch in Jenbach geladen. Ende August begrüßte Organisatorin Regina Stolze-Witting von der Buchhandlung Tyrolia nicht nur zahlreiche fleißige Leserinnen und Leser, sondern auch Jenbachs Vize-Bgm. Inge Meixner-Hammer sowie Verena Wolf, Autorin des Buches "Des Kaisers Narr ist in Gefahr". Sie las aus der Geschichte rund um Kaiser Maximilian vor, als plötzlich der Narr Kunz von der Rosen höchstpersönlich durch die Glastür mitten in die gespannte Kindermenge kam. Mit lustigen Anekdoten, witzigen Geschichten und so manchem Witz entführte der Narr die Kinder in die Zeit vor 500 Jahren. Zum Abschluss erhielten die Kinder noch ihre Leseurkunden als Anerkennung für ihre Leseleistung. Mit Basteleien und einem süßen Buffet wurde der Narr, die Autorin und das Lesen selbst gefeiert.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Anzeige
Im Stadtquartier Wolfganggasse in Wien-Meidling wurde das Konzept der Schwammstadt erfolgreich umgesetzt.  | Foto: Daniel Hawelka/WBV GPA
4 2

Schwammstadtprinzip
Wie Beton in Städten auch kühlend wirken kann

Extreme Hitze und Hitzewellen sind nicht nur in Städten, sondern auch in kleineren Gemeinden immer stärker spürbar. Der Baustoff Beton kann dazu beitragen, urbane Regionen an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Viel Verkehr oder Baumaterialien, die viel Hitze absorbieren, tragen dazu bei, dass sich urbane Hitzeinseln bilden. Diese wirken sich negativ auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner aus und mindern die Freude am Aufenthalt im Freien. Allein in Wien hat sich die Zahl der...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Schwaz auf MeinBezirk.at/Schwaz

Neuigkeiten aus Schwaz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksBlätter Schwaz auf Facebook: MeinBezirk.at/Schwaz - BezirksBlätter

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Schwaz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.