"Gonzalo" hat den Wald schwer getroffen

TIROL/BEZIRK (red). Zwischen dem 21. und 23. Oktober 2014 hat das Tiefdruckgebiet Gonzales Tirol mit Regen, Schnee und Sturmböen von über 100 km/h überquert. Wind und Schnee haben Schäden im Wald verursacht, die auch teilweise zu Störungen im Stromnetz und Verkehrsbehinderungen geführt haben.
„Insgesamt rechnen wir in Tirol im Privatwald mit rund 70.000 Kubikmetern Schadholz. Hauptbetroffene Regionen sind die Bezirke Kitzbühel mit etwa 20.000 Kubikmetern, Kufstein mit ca. 18.000 Kubikmetern und Schwaz mit ungefähr 11.000 Kubikmeter“, bilanziert LHStv Josef Geisler die Gesamtschäden. Darin noch nicht enthalten sind die Schäden in den Wäldern der Österreichischen Bundesforste. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.tirol.gv.at/wald oder bei Dieter Stöhr von der Abteilung Forstorganisation des Landes Tirol (Tel. 0512-508-4501, Handynr. 0676-99508-4501, email dieter.stoehr@tirol.gv.at).

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