„Pflegedienst großes Privileg“
- Sehen im Pflegedienst Zukunft: Edith Burmeister (Marienheim Schwaz), Helmut Gwercher (Jenbach), Gertrud Vogler-Harb (Vomp), Arnold Schett (Achenkirch), Martina Faserl (Schwaz), Gerold Stock (Schwaz) und Franz Scheiterer (Fügen) (v.l.n.r.).
- hochgeladen von Barbara Schießling
Geöffnete Pforten am „Tag der Heime“ im Bezirk. Senioren- und Pflegeheime laden ein zu Rundgängen und Informationen zum Pflegeberuf
Neun Heime leisten Seelsorge und Pflegedienst im Bezirk. Am Tag der Heime, den 27. Mai, öffnen sie ihre Türen und zeigen auf, wie sie den Alltag ihrer Bewohner gestalten. Schwerpunkt wird auch Information zum Pflegeberuf sein.
BEZIRK (bs). „Wir machen es auf die authentische Weise indem wir unsere Pflegekräfte vorstellen, da sie sich um die Menschen kümmen. Mit ihnen kann jeder der will am Tag der Heime sprechen“, informiert Arnold Schett vom Senecura Sozialzentrum Achenkirch. Dass ältere Menschen so lange es geht in ihrem zu Hause leben möchten weiß er, „jedoch ist das Pflegeheim oft die bessere und positive Alternative“, so Schett. Mit dem Tag der Offenen Tür, möchten sie Senioren und Interessierten Einblick in ihre Arbeit und ihr betreutes Wohnhaus geben.
Information zum Pflegeberuf
„Schwerpunkt wird auch sein, den Pflegeberuf vorzustellen. Wir werden bewusst positive Bilder des Berufs aufzeigen, denn die Arbeit mit Älteren ist etwas sehr bereicherndes und ich betrachte es als großes Privileg in diesem Bereich arbeiten zu können“, so Franz Scheiterer vom Franziskusheim Fügen.
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