Tote Kinderseele - ein Heimkind erzählt

"Tote Kinderseele - Mein Weg zurück ins Leben" nennt das ehemalige Heimkind Hermine Reisinger ihre bestürzende Lebensgeschichte, die am Bahnhof Schwaz am Dienstag, 31. Jänner, um 19.30 Uhr präsentiert wird. | Foto: Verlag Wieser
  • "Tote Kinderseele - Mein Weg zurück ins Leben" nennt das ehemalige Heimkind Hermine Reisinger ihre bestürzende Lebensgeschichte, die am Bahnhof Schwaz am Dienstag, 31. Jänner, um 19.30 Uhr präsentiert wird.
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"Tote Kinderseele - Mein Weg zurück ins Leben" nennt Hermine Reisinger ihre Autobiografie mit den traumatischen Erlebnissen, die sie in Erziehungsheimen erfahren hat. Das Buch wird am Bahnhof Schwaz am 31. Jänner um 19.30 Uhr erstmals präsentiert.

Hermine Reisinger erzählt in ihrer Biographie schonungslos und offen von einer Kindheit voller Gewalt und Misshandlungen, vom Leben bei Pflegeeltern und Erziehungsheimen -(darunter auch St. Martin in Schwaz), von Prostitution, Alkohol- und Drogensucht und von ihrem Weg aus der Leidensspirale.

Am 31. Jänner 2012 um 19 Uhr 30 findet eine Lesung und Diskussion im Jugendwarteraum des Bahnhofes Schwaz mit der Autorin Hermine Reisinger und dem Historiker Univ. Prof. Horst Schreiber statt. Eintritt frei.

"Die Wahrheit ist oft schwer zu ertragen, aber sie ist nie so zerstörerisch wie eine Lüge!", Hermine Reisinger.

Wo: Bahnhof, Bahnhofstraße 17, 6130 Schwaz auf Karte anzeigen
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