Zum Abschied geräuchert

Die Feuerwehren sind kontinuierlich darum bemüht, dass die Übungen so realistisch wie nur möglich durchgeführt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren Aschau und Zell bekamen im Gemeindegebiet Zell am Ziller die seltene Gelegenheit, ein komplettes Wohngebäude kurz vor dem Abriss als Probenobjekt zu nutzen.
Zur Vorbereitung wurde das Haus mit mehreren Nebelmaschinen bestückt und bis unter die Decke verraucht. Die Atemschutztrupps zu je drei Mann machten sich auf die Suche nach den zahlreichen Darstellern, die sich im ganzen Gebäude verteilt versteckt hatten. Man sah zwar nicht einmal mehr seine eigene Hand vor den Augen aber nach zwei intensiven Übungsstunden und den Test einer Rauchbombe konnten die Feuerwehrmänner eine positive Bilanz ziehen.
Öffentlichkeitsarbeit
Feuerwehrabschnitt Zell
Patrick Taxacher
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