Außer Plänen nichts gewesen

Das Motiv für das Kunstobjetk bezieht sich auf die Bergbaugeschichte von Schwaz. | Foto: SMS GmbH
  • Das Motiv für das Kunstobjetk bezieht sich auf die Bergbaugeschichte von Schwaz.
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SCHWAZ (bs). Wie die BEZIRKSBLÄTTER berichteten ergeben sich durch die Machart und Größe des Objektes von Künstler Franz Wassermann akustische Probleme. Erst vor kurzem trafen sich aufgrund dessen die Projektleiter mit dem Stadtbauamt, um technische Lösungen dafür zu besprechen.

Bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch klärte Bgm. Hans Lintner auf Nachfrage von GR Franz Demel (SP) über den aktuellen Stand auf: "Es ist nicht möglich, die ursprüngliche Idee für das Kunstwerk im Stadtsaal zu realisieren. Da der technische Aufwand teurer ist als das Kunstwerk haben wir davon Abstand genommen. Da wir die Entscheidung der Jury respektieren, sind wir an den Künstler heran getreten. Er soll das Abbild auf einem Stoffhintergrund statt auf Platinen machen", so Lintner.

Budgetiert wurden Ende Jänner für das geplante Objekt, das Ausmaße von 16 Metern Länge und 5 Metern Höhe hat, 50.000 Euro.

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