EU Kandidatin Monika Vana zu Besuch im Bezirk Schwaz

Angeregte Jungenddiskussion in Jenbach: Monika Vana, Wolfgang Palaver, Viktoria Gruber, Max Veulliet (v.l.) | Foto: Die Grünen
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JENBACH (red). Zu einer EU-Jugenddiskussion luden Bezirkssprecherin Viktoria Gruber und Gemeinderat Wolfgang Palaver die EU Kandidatin Monika Vana und Max Veulliet von den jungen Grünen Innsbruck nach Jenbach ein.

Mehr Solidarität

Für ein solidarisches Europa kämpfen die jungen Grünen in Tirol. Ein Europa, das gerechte Asylpolitik vertritt, ein Europa, das jungen Menschen Chancen bietet. „Die Asylfrage, wie geht Europa damit um, wenn Menschen vor den Grenzen Europas sterben beschäftigt uns sehr. Es gibt eine eigene Kampagne der Jungen Grünen „No one is illegal“. Die jungen Grünen wünschen sich mehr Solidarität bei europäischen Entscheidungen“, so Max Veulliet von den jungen Grünen.

Monika Vana

Monika Vana, auf Platz 3 der grünen Liste für das europäische Parlament, hofft auf Stimmenzuwachs bei den Grünen, damit sie als dritte grüne Kandidatin ins EU Parlament einziehen kann. „Für Menschenrechte, Gleichstellungspolitik und Jugendpolitik möchte ich mich in der EU auch weiterhin einsetzen“, so Vana, die bereits in europäischen Gremien gut vernetzt ist.

Jugendfrage in Europa

„Wir freuen uns sehr die Wiener Gemeinderätin Monika Vana im Bezirk Schwaz begrüßen zu dürfen. Die Frage, wie geht die EU mit Jugend und Chancen für Jugendliche um beschäftigt uns auch in der Kommunalpolitik. Die Jugendstrategie der Europäischen Union hat auch Auswirkungen auf Österreich und Tirol. Wir wünschen uns starke grüne Stimmen im EU Parlament damit die Jugend nicht zu kurz kommt. Denn schließlich ist die Jugend unsere Zukunft in Europa!“ schließt Gruber.

Auf allen politischen Ebenen

Auch Gemeinderat Wolfang Palaver sieht eine gute Vernetzung zwischen den Ebenen als besonders wichtig. „Informationen über neue Gesetze EU und Förderungen im Bildungsbereich, sollen uns in der Kommunalpolitik schnellstmöglich erreichen. Der Handlungsbedarf im Bereich im Bildung und Bildungschancen für junge Menschen ist immer gegeben!“ so Palaver abschließend.

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