Kommentar: Schlusssekunden waren nicht entscheidend

Die Enttäuschung war groß. Verständlich, fehlten den Schwazer Handballern doch nur wenige Sekunden zum Sieg im Tiroler Derby gegen Innsbruck. Zehn Sekunden vor der Schlusssirene trafen die Gäste zum Ausgleich, der finale Angriff der Hausherren war nicht erfolgreich. Auch, weil die verbleibenden Sekunden nicht ausreichten. Doch der Sieg wurde schon viel früher verschenkt. Nach dem Seitenwechsel ließen die ULZ-Mannen zahlreiche gute Möglichkeiten ungenützt. Statt einem Kantersieg entgegenzustürmen, ermöglichte man es den Innsbruckern ihre Aufholjagd zu beginnen. HIT bleibt damit zwei Punkte vor Schwaz und auf Meister-Playoff-Kurs, die Silberstädter hingegen hinken auf dem siebten Platz weiter etwas hinterher.

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