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Tiroler Startup Monkee macht Sparen wieder attraktiv

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Ab sofort kann man sich auf der Homepage von Monkee als Beta-Tester anmelden, um als einer der Ersten, die App testen zu können. Schnell sein lohnt sich, da die Plätze begrenzt sind. Für alle anderen wird die App in der Gratisversion ab Sommer in Österreich und Deutschland verfügbar sein. | Foto: Monkee
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  • hochgeladen von Andreas Lanza

Tiroler Startup Monkee macht Sparen wieder attraktiv, und hilft Dir finanziell gesünder zu leben

Millionen Menschen haben das Problem, zu wenig sparen zu können, aber gleichzeitig zu viel Geld für Dinge auszugeben, die sie nicht wirklich brauchen. Kein Wunder! Heute ist Geld ausgeben einfacher als Geld sparen. Deswegen hat ein Tiroler Startup die mobile Monkee entwickelt! Monkee möchte Menschen dabei helfen für die Dinge zu sparen, die ihnen wirklich wichtig sind.


Geld ausgeben ist so einfach wie nie

Das Problem unserer Konsumgesellschaft: Einerseits verführen uns zahlreiche Innovationen in diesem Bereich wie personalisierte Werbung oder One-Klick-Shopping dazu, unkontrolliert Geld auszugeben und wir sind es gewohnt, Konsumgüter sofort zu bekommen, auch wenn wir sie vielleicht gar nicht brauchen. Auf der anderen Seite werden die Kosten für Lebenshaltung und für Grundbedürfnisse wie Wohnen und Essen immer höher. Die Balance zwischen Konsum und Sparen gerät zunehmend ins Ungleichgewicht. Und das, obwohl Experten dazu raten, mindestens 10% des monatlichen Einkommens zu sparen. Eine Quote, die heutzutage nur die wenigsten erfüllen. Dabei ist es erwiesen, dass Geldsorgen schon jetzt der Faktor Nummer 1 für Stress sind.

Monkee unterstützt dich beim Erreichen kleiner Ziele und der Erfüllung großer Träume

Genau hier knüpft das 2018 gegründete Tiroler Startup Monkee an. Monkee, das ist eine App, die sparen wieder reizvoll machen soll. Mit Monkee können Nutzer eigene Sparziele definieren oder von ähnlichen Nutzern häufig gewählte Sparziele aussuchen. “Monkee bricht deine langfristigen Ziele in einem ersten Schritt auf motivierende Wochenziele herunter. 6 Euro pro Woche für einen Laptop zu sparen ist viel motivierender als 1.500 Euro sparen zu müssen.”, erklärt Martin Granig, Mitgründer von Monkee. „Nach dem Download der App und dem Anlegen des persönlichen Profils wird für den Nutzer komplett kostenlos ein Konto bei unserer Partnerbank eröffnet“, so Mitgründer Christian Schneider, „dieses kann man dann mit seinem eigenen Bankkonto verbinden und mit zwei Klicks, schnell und unkompliziert einzelne Sparbeträge darauf überweisen.“ Die Sparbeträge der Nutzer landen übrigens auf einem Treuhandkonto bei unserer Partnerbank - dieses wird dort auf den Namen des Nutzers eröffnet. Kernstück von Monkee ist ein lernfähiger, digitaler Finanzcoach, der mit kleinen Erinnerungen und Feedback dabei hilft, die wöchentlichen Ziele zu erreichen.

Monkee möchte Menschen zum Sparen motivieren

Monkee soll und kann von jedem verwendet werden. In einem ersten Schritt möchten die drei Gründer Christian Schneider, Jean-Yves Bitterlich und Martin Granig vor allem aber auch jungen Familien helfen. Alle drei sind selbst Familienväter und wissen, dass gerade finanzielle Themen oftmals große Unsicherheiten bei jungen Familien hervorrufen. Und das aus gutem Grund: Auf der einen Seite steigen die Ausgaben mit Kindern, auf der anderen sinken häufig die Einkommen durch Karenz oder Teilzeitbeschäftigung eines Elternteils. Nicht nur deswegen ist es daher insbesondere für Familien sinnvoll, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Dennoch haben mehr als 60% der Familien in Österreich und Deutschland keinerlei Ersparnisse für ihre Kinder. Monkee will Sparen im Zeitalter der Digitalisierung wieder attraktiv machen und so mehr Familien dazu motivieren, frühzeitig vorzusorgen: „Wir kombinieren Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften, Gamification und künstlicher Intelligenz“, sagt Schneider. Dazu ermöglicht eine unkomplizierte, moderne Oberfläche schnelles und einfaches Sparen. Einzigartig ist auch die Social Saving Funktion. Mit dieser können Verwandte und Freunde ganz einfach eingeladen werden, ein ausgewähltes Sparziel zu unterstützen, oder auch einfach nur gemeinsam auf ein Geburtstagsgeschenk zu sparen. “Es ist doch viel besser gemeinsam auf ein tolles Geschenk zu sparen, als viele kleine Sachen geschenkt zu bekommen, die man vielleicht gar nicht wirklich braucht.”, weiß der Vater Martin Granig.

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Ab sofort kann man sich auf der Homepage von Monkee (www.monkee.rocks) als Beta-Tester anmelden, um als einer der Ersten, die App testen zu können. Schnell sein lohnt sich, da die Plätze begrenzt sind. Für alle anderen wird die App in der Gratisversion ab Sommer in Österreich und Deutschland verfügbar sein.

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