NÖ-Landtagswahlen

Johanna Friedrich von der ÖVP Schwechat im Interview

Niederösterreich wählt am 29. Januar 2023 den Landtag. Wir stellen Ihnen die Kandidaten aller Parteien in der Region Schwechat vor.

REGION. Wir haben Johanna Friedrich von der ÖVP zum Gespräch gebeten. Alle Infos finden Sie hier.

BEZIRKSBLÄTTER: Erzählen Sie etwas über sich: Name, Alter, Beruf, verheiratet/Kinder? etc.
JOHANNA FRIEDRICH: Johanna Friedrich, 25 Jahre, ledig. Ich studiere Organic Agricultural Systems and Agroecology (dt.: Ökologische Landwirtschaft und Agrarökologie) an der Universität für Bodenkultur Wien und bin nebenbei geringfügig als Angestellte beschäftigt. Zusätzlich helfe ich beim landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern mit, der biologisch bewirtschaftet wird.

BB: Wie hat Ihre politische Laufbahn begonnen?
FRIEDRICH: Meine politische Laufbahn hat bei der ÖVP in Schwechat begonnen. Dort war und ist es mir ein Anliegen für die Bevölkerung aus Mannswörth ein Sprachrohr zu sein.

BB: Warum kandidieren Sie für den NÖ-Landtag?
FRIEDRICH: Als junge Kandidatin möchte ich ein Sprachrohr für die Jugendlichen im Bezirk sein. Ich finde es wichtig, dass diese Generation eine Stimme bekommt, um auf ihre Anliegen aufmerksam machen zu können. Vor allem die Themen Kinderbetreuung und Umweltschutz stehen für mich im Fokus, denn alle gegenwärtigen Entscheidungen haben Auswirkungen auf die Zukunft. Auf unsere Zukunft. Umweltschutz ist auch ein wichtiges Thema für alle Landwirt:innen, für die ich ebenfalls ein Sprachrohr sein will.

BB: Was würden Sie verändern?
FRIEDRICH: Ich würde mich vor allem für den Öffi-Ausbau in unserer Gemeinde einsetzen. Ein Beispiel wäre hier ein sogenannter „Schwechat-Bus“, der alle Katastralgemeinden verbindet. Außerdem würde ich die Bodenversiegelung bekämpfen, um irreversible Schäden zu verhindern.

BB: Warum sollten Sie gewählt werden/eine Vorzugsstimme erhalten?
FRIEDRICH: Weil es um die Zukunft von unserem Bezirk, unserer Heimat, geht.

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