Gefährliche Kreuzung!
In der nächsten Bezirksvorstehungssitzung am 3. Dezember 2014 wird es von allen vier Fraktionen Anträge zur "Todeskreuzung" Krausegasse - Mautner Markofgasse geben. Die SPÖ wünscht, dass die MA 46 diesen Kreuzungsbereich auf Verkehrssicherheit überprüft. Die ÖVP möchte eine Überprüfung der Verkehrssituation. Die FPÖ möchte gleich, dass die MA46 in diesem Bereich eine Verkehrslichtsignalanlage installiert. Also denke ich, gibt es am Mittwoch sicher heiße Diskussionen und es wird noch mehr Zeit vergehen, bis diese Kreuzung einer Lösung zugeführt wird.
LKW und PKW meist mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs!
Nun, ich war gestern (Donnerstag, den 27.11.14) zweieinhalb Stunden an dieser Kreuzung und musste feststellen, dass die meisten Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs waren. Die Fußgänger mussten teilweise über den Schutzweg laufen um diesen queren zu können. Ein zusätzliches Problem stellte ein falsch abgestellter Kastenwagen im 5 Meter Bereich vor dem Schutzweg dar. LKW`s sowie der Linienbus 76A hatten dadurch noch weniger Platz zum einbiegen in die Krausegasse. Zwar meldete ich dem Notruf 133 diesen Tatbestand und bat um einen Streifenwagen, der kam jedoch nicht. Nach zwei Stunden kam der Lenker des Fahrzeuges aber keine Exekutive. Dabei konnten die Fußgänger erst am fünften Streifen in die Kreuzung einsehen. Es kam zu wirklich gefährlichen Situationen. In diesen zwei Stunden führte ich auch Gespräche mit Herrn Pöllmann sen. und jun. Diese Herren erzählten richtig schlimme Geschichten und wünschen sich eine Verkehrslichtanlage.
Verkehrslichtanlage und 30 Kmh Zone wäre das Beste für diesen Bereich!
Der Autobus 76A stellt für mich kein Problem dar. Der Bus und die Station ist gut ausgelastet. Beim einbiegen in die Krausegasse könnte man die Situation leicht entschärfen, indem man die Schrägparker in diesem Bereich entfernen würde.
Meiner Meinung nach könnte man sichere Sofortmaßnahmen setzen, 30 Kmh einführen, Schrägparker entfernen und Polizeikontrollen durchführen. Es dürfen hier keine Monate ohne Maßnahmen vergehen.
Alfred Krenek
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