Hochzeit
Am Trend der Zeit sein

Das Thema Nachhaltigkeit spielt mittlerweile auch in der Hochzeitsbranche eine wichtige Rolle. | Foto: privat
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  • Das Thema Nachhaltigkeit spielt mittlerweile auch in der Hochzeitsbranche eine wichtige Rolle.
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  • hochgeladen von Stefanie Glabischnig

Der „schönste Tag des Lebens“ kann durchaus dem Zeitgeist entsprechen. Ein Blick hinter den Hochzeitstrend der „Green Wedding“.

Es ist ein besonderer Trend: Unter „Green Wedding“ versteht man eine Hochzeit ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Durch eine Green Wedding zieht sich sozusagen ein ökologischer Faden. Im Grunde geht es darum, energie- und ressourcensparend zu heiraten. Von nachhaltigen Dekorationselementen über die regionale Auswahl des Essens bis hin zu nachhaltiger Hochzeitsmode reicht der zeitgemäße Trend. Birgit Moser führt die „Schneiderkunst“ und schneidert nachhaltige Brautkleider.

Ein Traum in Weiß

Das Besondere an einem nachhaltigen Brautkleid? „Meine Kleider werden ressourcenschonend gefertigt. Nachhaltig kann beispielsweise eine Umarbeitung des Hochzeitskleides der Mutter oder der Großmutter sein. Oder es wird aus biologisch nachhaltigen Stoffen gefertigt. Die Fertigung vor Ort in Kärnten ist wohl am nachhaltigsten“, so die Expertin. Zwischen Birgits maßgeschneiderten Kleidern und konventioneller Serienbekleidung besteht ein wesentlicher Unterschied: „Ein maßgefertigtes Kleid ist genau nach den Vorstellungen der Braut gefertigt. Die Braut braucht keine modischen Kompromisse einzugehen. Auch die perfekte Passform ist ein wesentliches Merkmal eines maßgeschneiderten Kleides und natürlich die persönliche Beratung und die Liebe zum Detail.“

Nachhaltige Alternativen

Konventionelle Brautkleider leben sozusagen von Tüll und Spitze. Die Schneiderin setzt hier bewusst auf Kontraststoffe. „Die meisten Kundinnen, die sich ein nachhaltiges Brautkleid wünschen, haben sich der schlichten Linie verschrieben. Somit kommt hier ganz selten Spitze oder Tüll zum Einsatz. Es wird mit Kontraststoffen und der Schnittlinienführung gearbeitet. Spitze und Tüll sind vornehmlich aus Kunstfasern, die den Rohstoff Erdöl beinhalten. Bei meinen Kreationen lege ich besonders viel Wert auf die Verarbeitung von natürlichen Materialien.“

Das Thema Nachhaltigkeit spielt mittlerweile auch in der Hochzeitsbranche eine wichtige Rolle. | Foto: privat
Birgit Moser führt die „Schneiderkunst“ in Lendorf. | Foto: privat
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Die Pokale in Form eines Fressnapfs.  | Foto: Fressnapf Österreich
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