Nationalpark Hohe Tauern
Expertengremium leistet seit 25 Jahren wertvolle Arbeit
- Der Wissenschaftliche Beirat des Nationalpark Hohe Tauern mit Ratsvorsitzender Ingrid Felipe und dem Nationalparkdirektorium, u.a. Peter Rupitsch, Nationalparkdirektor Kärnten (ganz rechts).
- Foto: NPHT Florian Jurgeit
- hochgeladen von Thomas Dorfer
Wissenschaftlicher Beirat berät Nationalpark Hohe Tauern im Bereich Strategieentwicklung, Qualitätssicherung und Repräsentation.
NATIONALPARK HOHE TAUERN (td). Seit 1996 bzw. 25 Jahren gibt's einen wissenschaftlichen Beirat im Nationalpark Hohe Tauern. Das internationale Gremium bestehend aus ForschungsexpertInnen berät den Nationalparkrat im Bereich Nationalparkforschung insbesondere Strategieentwicklung, Qualitätssicherung und Repräsentation.
Die Tätigkeiten
2021 endet wieder eine fünfjährige Funktionsperiode des Beirates. Die Arbeit der letzten Jahre war geprägt von Einrichtung und Begleitung eines Langzeitmonitorings im Nationalpark Hohe Tauern. "Auf unberührten Flächen werden hier Veränderungen erhoben und über einen langen Zeitraum beobachtet, um künftig Rückschlüsse auf mögliche Ursachen – wie z.B. den Klimawandel – ziehen zu können.", so Vorsitzende Ingrid Felipe. Weiters war die Fortschreibung des Forschungskonzepts (2007 – 2020) für die nächsten zehn Jahre zuletzt ein Schwerpunkt der Beratungstätigkeit.
Künftige Herausforderungen
Auch künftig wird der Nationalpark Hohe Tauern vor neue Herausforderungen gestellt, wie beispielsweise die Implementierung neuer Technologien in die Schutzgebietspraxis.
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