Kunsthandwerker in der Künstlerstadt laden ein
Fest in der Hinteren Gasse
Kunsthandwerker Gmünds haben zum dritten Mal ein intimes Fest in der Hinteren Gasse auf die Beine gestellt.
GMÜND. Ungeachtet des Daurregens haben Kunsthandwerker der Künstlerstadt Mut und Durchhaltevermögen bewiesen. Und wurden dafür belohnt: An einem lauen, vor allem trockenen Sommerabend gelang es Karin Klimbacher (Keramik), Ruth Rindlisbacher (Holz & Textil), Tünde Linde Toll (Wolle & Seide) und Peter Melocco (Schmuck), unterstützt von der omnipräsenten Margret Miklautz und Grundstückseigner Bernhard Seelig, ein intimes Fest ohne viel Brimamborium zu veranstalten.
Rock im Opel-Museum
Wesentlichen Anteil zum Gelingen trugen der neue Wirt des benachbarten Gasthofs "Alte Post", Gilbert Kohlhuber, mit seinen pikanten XX-Burgers sowie das Qurtett "Lazy-Bones" bei. Dem Quartett aus St. Veit a.d. Glan, das seit 14 Jahren in der Formation mit René Knabl, Andres Klimbacher, Gert Zellnitz und Rudi Wette musiziert, gelang es, mit Oldies aus den 1970er und 80er die eine und den anderen zum Tanzen zu animieren. Das passende Ambiente lieferte das im Entstehen begriffene Opel-Museum von Bernhard Seelig.
Einheimische wie Urlauber
Abseits des qurligen Hauptplatzes, eben versteckt in der illuminirten Hinteren Gasse, fanden sich flanierende Urlauber und gezielt auf das Fest zusteuernde Einheimische ein. Zu ihnen gehörten Polizeikommandant i.R. Helmuth Unterasinger, Gemeinderat Reinhold Jank mit Gattin Michaela, Christian Kari, Heinrich Steiner, Walter Tivan und Hannes Krämmer.
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