Krankenhaus Spittal
Fünf neue Perfusoren für die Onkologie
Die DI Kurt Schön Privatstiftung spendete dem Krankenhaus Spittal fünf neue Perfusoren für chemotherapeutische Behandlungen.
SPITTAL. Die Zahl der chemotherapeutischen Behandlung steigt auch im Krankenhaus Spittal seit Jahren stark. Eine Chemotherapie verspricht Krebskranken Heilungschancen, wobei eine exakte Dosierung für die größtmögliche Wirksamkeit bei geringstmöglicher Belastung sorgt. Dafür werden spezielle Dosierpumpen, sogenannte Perfusoren, gebraucht.
Gute Behandlung...
Da sich die Technologie in diesem Gebiet ständig weiterentwickelt, gilt es die Gerätschaften regelmäßig durch moderne Versionen auszutauschen. 5 neue Perfusoren wurden dem Spital nun von der Kurt Schön Privatstiftung gespendet, sodass die Onkologie über 12 Geräte verfügt. "Gute medizinische Behandlung braucht gute medizinische Ausstattung. Das ist kostspielig, deshalb sind wir sehr dankbar über diese Spende“, so Andrea Samonigg-Mahrer, Geschäftsführerin des Krankenhauses Spittal/Drau.
...dank neuester Technik
Die gespendeten Geräte sind am neusten Stand der medizinischen Technologie. Mit ihnen können die Einstellungen noch leichter vorgenommen werden. Insgesamt verfügt das Haus nun über 12 Perfusoren, die dringend benötigt werden. Die Zahl der onkologischen Patienten ist steigend. 2021 wurden in Spittal 1.410 chemotherapeutische Behandlungen durchgeführt.
Zur Sache
Der im Jahr 2015 verstorbene Industriepionier Dipl. Ing. Kurt Schön hat sich große Verdienste um Oberkärnten erworben. Seinen Nachlass hinterließ Dipl. Ing. Schön seiner Stiftung, welche sich der Förderung der Betreuung von krebskranken Patienten in Oberkärnten widmet.
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