Spittal
Großes Danke an Team des Krankenhauses
Landeshauptmann Kaiser und Landeshauptmann Stellvertreterin Prettner bei Abendempfang mit anschließender Aufführung der Komödienspiele Porcia.
SPITTAL. Für die Mitarbeiter des Krankenhauses Spittal/Drau fand am Freitag, dem 26. August, ein Abendempfang im Spittaler Schloss Porcia statt. Begrüßt wurden sie von Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin Landeshauptmann Stellvertreterin Beate Prettner. Eine musikalischen Einleitung wurde durch den großartigen Krankenhauschor vom Ensemble der Komödienspiele Porcia um Intendantin Angelica Ladurner „Das perfekte Geheimnis“ von Paulo Genovese dargeboten.
Großer Dank
Kaiser dankte allen, die im Krankenhaus Spittal/Drau „ihre Frau, ihren Mann, ihr Team stehen“ und bat sie darum, „von der Krise bis zur Wende“ der Kärntner und Spittaler Bevölkerung zur Seite zu stehen. Gesundheitsreferentin Prettner drückte die hohe Wertschätzung des Landes für die Beschäftigten in den Gesundheits- und Pflegeberufen aus. Sie verwies auch auf die besonderen Herausforderungen der Pandemiejahre. „Ein ganz, ganz großes Danke an Sie alle, verbunden mit der Bitte, auch in Zukunft so gut mit uns zusammenzuarbeiten“, so Prettner.
Begrüßung
Krankenhaus-Geschäftsführerin Andrea Samonigg-Mahrer begrüßte die Anwesenden im Namen des Direktoriums. „Wir sind stolz auf Sie alle und auf Ihren täglichen Einsatz für die Bevölkerung“, betonte sie. Sie hob zudem hervor, dass man im Krankenhaus Spittal einander immer mit Rat und Tat zur Seite stehe: „Niemand ist in unserem Krankenhaus alleine.“
Krankenhaus Spittal/Drau
Am Standort des heutigen Krankenhauses Spittal/Drau wurde schon 1925 eine Privatkrankenanstalt gegründet. 1948 übernahmen Hermann und Maria Samonigg die Leitung, ab 1982 leiteten Hermann und Anna Samonigg über drei Jahrzehnte lang das gemeinnützige Familienunternehmen. Mit Andrea Samonigg-Mahrer und Doris Samonigg-Lackner ist nun bereits die dritte Generation vertreten. Das Krankenhaus hat mehr als 550 Beschäftigte und verfügt über 200 Betten. Pro Jahr werden über 12.500 Patienten stationär aufgenommenen und 50.000 ambulant behandelt.
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