Lind im Drautal
Klaus-Michael Oberrainer stellt sein Taschenbuch vor
- In seinem Taschenbuch „Das Muttermal auf der Haut der Einsamkeit“ ließ sich Klaus-Michael Oberrainer von seiner Heimat inspirieren.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Selina Dürnle
Klaus-Michael Oberrainer lebt seit 20 Jahren in München, kommt ursprünglich aber aus dem Bezirk, aus dem schönen Lind im Drautal. In seinem aktuellen Taschenbuch hat er sich von seiner Heimat inspirieren lassen.
LIND IM DRAUTAL/MÜNCHEN. Auch wenn er seit einigen Jahren in Deutschland lebt, lassen ihn seine Wurzeln nicht los. "Mein Buch mit dem Titel „Das Muttermal auf der Haut der Einsamkeit“ ist mit Geschichten gefüllt, die alle - das ist der gemeinsame Nenner – mehr oder weniger, Lind im Drautal sowie seine Nachbarschaft und Umgebung zum Schauplatz haben", erzählt uns der Autor.
„Das Muttermal auf der Haut der Einsamkeit“
Das Taschenbuch umfasst 310 Seiten und ist gefüllt mit Erzählungen rund um das Leben sowie der Vergangenheit. Hauptprotagonist ist ein mystisches Dorf, welches seine ehemals große geschichtliche Bedeutung allerdings nicht bis heute halten konnte. In rund 14 Kapiteln, die lose miteinander verknüpft sind, wird eine verschwundene Welt neu zum Leben erweckt. Die einzelnen Erzählungen spiegeln alle die Geschichte des Dorfes auf eine individuelle spannende Weise wieder. „Die Erzählweise entspricht jener von Mythen und Sagen, wie man sie aus der Antike kennt, daher finden sich in ihnen auch mancherlei bekannte griechische Gottheiten wieder, die in der Handlung das eine und andere Mal selbst auch kräftig mitmischen“, so Klaus-Michael Oberrainer.
Einen Link zur Leseprobe gibt es HIER.
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