Museum Carantana
Neue Stele verbindet Bildung mit Unterhaltung

v.l. Dieter Berger, Wolfgang Daborer, Klaus Hössl und Kurt Karpf mit der neuen Stele. | Foto: E. Auer
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  • v.l. Dieter Berger, Wolfgang Daborer, Klaus Hössl und Kurt Karpf mit der neuen Stele.
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Der "KIWANIS" Club Spittal setzt sich erneut für die Bildung und den kulturellen Reichtum unserer Region ein, indem er eine innovative Kommunikation-Stele im Museum Carantana in Molzbichl sponsert.

SPITTAL. Diese einzigartige Stele wurde entwickelt, um insbesondere Kinder mit Informationen über die faszinierenden Grabungsfunde und die Geschichte dieses historischen Ortes zu versorgen. Sie ist ein herausragendes Beispiel für die Zusammenführung von Geschichte und innovativer, nachhaltiger Technologie. Durch einfaches Kurbeln erzeugt der Besucher selbst den Strom, der für das Abspielen der Audiodateien benötigt wird. Insbesondere Kinder können durch die interaktive Präsentation der Sprachbeiträge in die Welt der antiken Funde eintauchen. Die sachkundigen Erklärungen der „Museumsmaus Archie“ tragen bei, die Bedeutung und den historischen Kontext der Artefakte besser zu verstehen und sind ein wesentlicher Teil des Museumspädagogischen Programms.

Kinderentwicklung

Klaus Hössl, Präsident des KIWANIS Clubs Spittal, betonte die Bedeutung dieses Projekts: "Unsere Organisation setzt sich seit langem für Bildung und Kinderentwicklung ein. Die Kommunikation-Stele im Museum Carantana verbindet Bildung und Unterhaltung auf innovative Weise und ermutigt Kinder dazu, sich aktiv mit Geschichte auseinanderzusetzen." Die Kommunikation-Stele im Museum Carantana ist ab sofort für Besucher zugänglich und bietet eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung für alle Altersgruppen. "KIWANIS" Spittal ist stolz darauf, zu dieser bedeutenden kulturellen Initiative beitragen zu können und freut sich darauf, weiterhin Bildungsprojekte in unserer Region zu unterstützen.

v.l. Dieter Berger, Wolfgang Daborer, Klaus Hössl und Kurt Karpf mit der neuen Stele. | Foto: E. Auer
Kiwanis Herren und Damen in Molzbichl. | Foto: E. Auer
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Fressnapf sucht wieder Projekte mit tierischem Engagement. | Foto: PantherMedia / damikh.meta.ua
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