1. "TRIWomen" Wettbewerb
Seeboden schreibt Triathlon-Geschichte
Der "1. TRIWomen Bewerb" im Strandbad Seeboden war nicht nur ein voller Erfolg. Er war auch der 1. reine Damentriathlon in der Österreichischen Triathlongeschichte. Dies verkündete Sabine Zettinig, die Projektleiterin von TRIWomen in Österreich.
Der Wettergott war dem 1. TRIWomen im Strandbad Seeboden gut gesinnt. Sah es in den frühen Morgenstunden noch eher trist aus, so öffnete sich zu Beginn des Bewerbes ein Sonnenfenster und motivierte die Teilnehmerinnen zusätzlich. "TRIWomen" ist ein Projekt des österreichischen Triathlonverbandes und annimiert Frauen zur Bewegung, unabhängig von Alter und Leistungsniveau.
Über 40 Teilnehmerinnen
"Ein Triathlon ist grundsätzlich für jede Frau schaffbar“ - Diesem Aufruf folgten mehr als 40 Teilnehmerinnen aller Altersklassen und stellten sich der Herausforderung - 150 Meter Schwimmen – 5 Kilometer Radfahren – 1 Kilometer Laufen. Gemeinsam mit dem Tourismusverband Seeboden, der Seeboden Touristik GmbH und dem Projektteam von TRIWomen rund um Nicole Gruber wurde diese Veranstaltung im Strandbad Seeboden in Angriff genommen. Erfahrung hat man ja in Seeboden genug. Wurde doch der sehr beliebte „Triathlon der Einsatzkräfte“ über Jahre organisiert. So war es auch für Hellmuth Koch vom Tourismusverband Seeboden sofort klar, dass man diese Veranstaltung nach Seeboden holt und allen Damen eine Möglichkeit bietet sich sportlich zu betätigen. „Wir sind sehr glücklich, dass unsere Veranstaltung in Seeboden so gut angenommen wurde und wir alles unfallfrei über die Bühne brachten", zeigt sich Nicole Gruber von "TRIWomen" zufrieden.
Fortsetzung soll folgen
Zum Gelingen der Veranstaltung trugen selbstverständlich auch mehrere Sponsoren bei, die dafür sorgten, dass es am Ende eine Verlosung ganz toller Preise gab und auch für das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen war gesorgt. "Ein Dank gilt hier der Seebodner Frauenreferentin Vanessa Preiml. Danke aber auch der Polizei Seeboden und der Österreichischen Wasserrettung Einsatzstelle Spittal/Millstatt. Sie sorgten für die Sicherheit entlang der Strecke. Triathlon ist eben ein Teamsport und das spiegelte sich auch im Organisationsteam wieder. Eine Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung im Jahr 2024 schreit", sagt Hellmuth Koch.
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