August Mayer: "Ich könnte nicht ohne meiner Frau leben"

August Mayer, der eigentlich Augustin heißt, im Seebodner Rosen- und Wasserpark
  • August Mayer, der eigentlich Augustin heißt, im Seebodner Rosen- und Wasserpark
  • hochgeladen von Verena Niedermüller

SEEBODEN (ven). Die WOCHE lud August Mayer zum Gespräch im Park. Wegen Schlechtwetter musste es ins nächste Café verlegt werden. 

WOCHE: Sie setzen sich gerne auf den Tisch-Vorsitz...
MAYER: Ja das merke ich selbst an mir. Ich schaue immer, dass ich mit dem Rücken zum Licht sitze.

Gewöhnt man sich das als Firmenchef so an?
Ja unbewusst. Nun bin ich 47 Jahre selbstständig, da gewöhnt man sich einige Verhaltensweisen an.

(Wegen Schlechtwetter hat er eine Iso-Matte zum Hinsetzen im Park mitgebracht..) Sind Sie immer für alles ausgerüstet?
Ich hatte mich auf die Parkbank gefreut. Aber zumindest sollte im Regen die Unterlage trocken sein.

Sind Sie ein Mensch, der gern auf alle Eventualitäten vorbereitet ist?
Wenn ich die Woche beginne, ist alles ziemlich genau getaktet.

Heißen Sie nicht August?
Eigentlich heiße ich Augustin. Vor rund drei Jahren bin ich draufgekommen, dass in meiner Geburtsurkunde Augustin steht. Nun habe ich alle Dokumente ändern lassen.

Wäre es dann nicht ohnehin schon egal gewesen?
Naja, die Namensänderung auf August wäre einfacher gewesen, da hätten die Dokumente alle gepasst, aber es war eine Reaktion im Affekt. Ich habe nicht drüber nachgedacht und alles ändern lassen. Nun bin ich der Augustin. Deshalb heißen auch meine Hanf-Produkte Augustin.

Woher haben Sie Ihren zweiten Vornamen?
Der kommt von meinem Urgroßvater in Maria Saal.

Sie sind Löwe vom Sternzeichen. Ein typischer sturer Löwe?
Löwen sind nicht stur. Macht- und einflussbewusst, aber nicht stur. Wenn man Macht und Einfluss ausüben will, muss man auf die anderen eingehen und die anderen in Pläne miteinbeziehen. Da gibt es den Spruch "Wer nicht teilen kann, kann auch nicht multiplizieren."

Wie ist es allein unter Frauen mit vier Töchtern?
Ich fühle mich sehr wohl, werde verwöhnt.

Sind Ihre Töchter Papa-Kinder?
Immer. Die Jüngste sagte in der Pubertät immer "Mama, ist in Ordnung, dass du streng bist, aber beim Papa chille ich".

Sie sind ein "chilliger" Vater..?
Absolut. Ich freue mich, wenn die Kinder Jungs mit nach Hause bringen. Aber drei Dinge sind tabu: Mein Sitzplatz am Tisch, meine Hauspatschen und mein Bademantel. Nicht, dass der junge Mann mit meinen Hauspatschen und Bademantel auf meinem Platz sitzt. Das ist mir sogar schon einmal passiert (lacht). Das geht nicht.

Sind Sie da ausgeflippt?
Da war ich böse. Das war eine nachhaltige Störung in der Beziehung zu dem jungen Mann (lacht).

Sie sind mit Skifahren und Tourengehen schon sportlich?
Einigermaßen. Früher habe ich nur Sport getrieben, um mich fit zu halten. Mittlerweile macht es auch Spaß. Ich gehe nun auch extrem schnell Nordic Walken. Die Fliegerei ist kein Sport, sondern ein Hobby. Bin ursprünglich gar nicht fliegeraffin gewesen. Als ich die Firma in die Slowakei verlagerte, habe ich jedes Monat zwei Mal dort aufschlagen müssen und bin 40 Stunden auf der Straße gewesen. Um das schneller zu machen, habe ich fliegen gelernt. Mit den Jahren habe ich eine Liebe dazu entwickelt. Das hält mich auch beim Arbeiten, weil ich nichts mache, was mir keinen Spaß macht.

Das letzte Buch, das Sie gelesen haben?
Homo Deus von Yuval Noah Harari, er spannt einen Bogen über die Weltgeschichte und wie wir in den nächsten Jahrzehnten mit der Digitalisierung umgehen könnten. Als zweites lese ich von Thilo Sarrazin "Europa braucht den Euro nicht". Es kommt meinem Gefühl und meiner Erfahrung im Wirtschaftsleben sehr entgegen. Es macht mich sehr traurig über das machthungrige und nicht fähige Personal, das wir in Brüssel haben.

Das heißt, Sie sind eher kontra EU eingestellt?
Ich bin für Europa, aber kontra EU. Die EU ist eine Akkumulation von Menschen, die nicht fähig sind, diese Verantwortung zu tragen. Das tut mir sehr leid.

Sie essen gerne Tafelspitz. Wer kocht bei Ihnen zuhause den Tafelspitz? Sie selbst?
Niemand. Meine Frau kocht sehr gut, aber keinen Tafelspitz. Ich mähe keinen Rasen, schraube keine Glühbirne raus, ich tu gar nix. Ich stelle meine Hände im Auto auf links und steige dann aus (lacht). Meine Frau weiß und respektiert das und schaukelt alles. Sie mäht den Rasen selbst.

Das könnte man ja auch auslagern..
Habe ich ihr schon paar Mal empfohlen, aber sie braucht und liebt das. Ich wollte etwas beitragen und mich bemüht, ein, zwei Speisen zuzubereiten. Ich habe den Plachutta hergenommen und wollte einen Erdäpfelsalat machen. Bin auf der halben Strecke gescheitert. Damit habe ich das Kochen abgehakt.

Damit ist der Respekt der Hausfrau gegenüber gewachsen, oder?
Sehr. Als die Kinder noch im Kindergarten waren, war ich der Frühstücksbeauftragte zuhause. Später dann in der weiterführenden Schule mussten die Kinder noch eine halbe Stunde früher aufstehen und ich bin kein Frühaufsteher. Habe die Sache dann meiner Frau zurückdelegiert (lacht).

Wo ist Ihr Lieblingsplatz?
Da habe ich zwei. Auf meinem Grundstück hinterm Teich, da habe ich eine Hängematte im Halbschatten. Der zweite ist mein Arbeitsschreibtisch im Wohnzimmer. Ich bin nachtaktiv und da setze ich mich hin und plane die nächste Woche. Jeder Tag wird eingeteilt. Ich arbeite nur drei Tage pro Woche und da circa drei Stunden. Diese müssen natürlich eingeteilt sein. Ich habe 300 Leute, die für mich arbeiten, da kann für mich ja nichts mehr übrig bleiben (lacht). Die Hälfte meiner Tätigkeit ist Strategie, der Rest Mitarbeiterentwicklung und Risikominimierung.

Was haben Sie heute morgen als erstes gemacht?
Meine Frau hat eine gute Obstschüssel mit Müsli hergerichtet. Neuerdings bekomme ich auch Porridge dazu. Gut ist es nicht, aber meine Frau sagt, es ist gesund.

Ich nehme an, Gustl Mayr schläft auch in den eigenen Bettwaren....
Natürlich, ich habe seit vielen Jahren ein Wasserbett. Ich hätte lieber ein härteres Bett, aber meine Frau liebt es. Ich freue mich immer, wenn wir in einem Hotel mit harten Betten sind (lacht).

Da müssten Sie mehr fortfahren...
Meine Frau und ich haben einen Deal. April und November gehört sie mir und wir unternehmen etwas gemeinsam.

Testen Sie Ihre Produkte selbst zuhause?
Wir probieren natürlich Bettkonzepte, Bettwäsche und Steppdecken aus. Die Kissen und Decken wechseln immer wieder.

Wie sind Sie aufgewachsen?
Meine Kindheit war bis zum sechsten, siebten Lebensjahr nicht so schlecht. Danach musste ich in den Ferien auf die Alm, das war sehr hart für mich. Weg von meinen Freunden. Ich war alleine mit meiner Großmutter und ihrem Mann, der zu einem sehr wichtigen Menschen für mich wurde, auf der Alm. Wir haben Käse, Butter selbst erzeugt, hatten sogar Schweine. Das Schrecklichste war das Butterrühren für mich. Im Herbst bin ich dann immer sehr leutscheu und verunsichert von der Alm zurückgekehrt.
Ich musste auch trächtige Kühe zu den Bauern zurücktreiben, habe aber regelmäßig vergessen, zu welchem Bauer die Kuh gehörte (lacht). Dort ist die Idee geboren, dass ich Bauer sein möchte. Damals waren immer viele Menschen auf einem Hof, es waren richtige Herrenleute. Es hat lange gedauert, aber nun bin ich seit drei Jahren Jungbauer.

Welche Ausbildung haben Sie?
Nach der Hauptschule wollte ich eine HTL besuchen, meine Eltern haben es mir verboten. Ich habe dann die Aufnahmeprüfung der Hak bestanden. Nach einer schweren Gelbsucht steckten meine Eltern mich in die Handelsschule. Von Jänner bis März hab ich alle Prüfungen mit Bravour nachgemacht. Dann wollte ich weiter die Schule besuchen, aber meine Eltern haben mich im Unternehmen gebraucht. Meine Schwester durfte studieren.

Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule? Waren Sie ein guter Schüler?
Ich war anfangs kein guter Schüler, aber es is gut gegangen. Mich haben in erster Linie die Zahlen interessiert. In Deutsch habe ich mir nicht so leicht getan, aber mir war immer bewusst, dass wenn ich beachtet werden möchte, muss ich in der Lage sein, etwas auf Papier zu bringen. Das war nicht so einfach.

Was wollten Sie eigentlich machen?
Ich wollte etwas Technisches machen. Das drückt sich auch jetzt aus. Die Maschine, die wir in der Slowakei mit Investition von acht Millionen Euro gebaut haben, ist einzigartig und von mir fünf Jahre lang entwickelt worden. Ich bin sehr stolz, sie funktioniert perfekt. Die Automobiltechnologie wäre auch etwas für mich gewesen, denn die letzten 50 Jahre waren die Jahre des Autos.

Kommt daher auch die Liebe zu Oldtimern? Sie fahren ja mit einem Morgan..
Nicht unbedingt. Ich wollte ein Fahrzeug haben, wo man die Straße spürt und ohne Verdeck fährt. Schön ist er auch. Den habe ich zufällig in Niederösterreich gesehen. Meine Frau kaufte sich eine Tweed-Jacke, da muss das Auto auch dazu passen (lacht). Ich bin auch ganz glücklich, dass ich ihn neu gekauft habe, denn ich bin kein Schrauber.

Was halten Sie von Facebook? Schreiben Sie auch Whatsapp?
Ich bin in einigen WhatsApp-Gruppen, wie Familie oder ich organisiere meine Flüge per WhatsApp. Sehr praktisch. Auf Facebook bin ich nicht. Nicht, weil es mich nicht interessieren würde, sondern weil ich nicht gestört werden möchte. Ich muss dazu sagen, ich bekomme im Monat vielleicht zwei, drei geschäftliche Telefonate. Es rufen nur meine Freunde, meine Kinder oder meine Frau an. Ich möchte in Ruhe gelassen werden. Ich hebe auch nicht ab, wenn ich nicht möchte. Ich tu nur das, was mir im Moment entspricht und gefällt. Ich rufe zurück oder auch nicht. Ich bekomme täglich auch vielleicht nur drei, vier Mails. Sehr abgeschottet. Für mich ist auch nichts dringend. Wenn es ums Eingemachte geht, wissen meine Leute, dass sie zu meiner Frau gehen müssen.

Sie ist also der Torwächter..
Ja und auch die moralische und ethische Instanz in der Firma.

Womit bringen Sie Ihre Frau auf die Palme?
Da ist mir schon etwas eingefallen. Sie hat sehr viel zu tun, weil sie begeistert bei der Arbeit ist. Ich sagte ihr, sie müsse ihre Prioritäten setzen und das zuerst machen, was wichtig ist, und nicht, was sie zurzeit interessiert (lacht). Das hat sie nicht so gerne. Wir ziehen an einem Strang und jeder in seinem Bereich. Wir sind auch in der Firma gemeinsam, aber sehen uns den ganzen Tag nicht.

Was schätzen Sie an Ihrer Frau besonders?
Ihr Gemüt, die Art, wie sie ist.

Haben Sie ein Rezept für eine gute Ehe?
Respekt und etwas mehr als den nötigen Freiraum sowie Vertrauen geben.

Sie unterstützen viele Vereine in der Region wie die Waldsportler oder auch die Feuerwehren. Ist Ihnen das ein persönliches Anliegen?
Es ist mir sehr wichtig. Gerade die zwei angesprochene. Es sind Sportarten, die einen Bezug zum Beruf haben. Skispringer würde ich nie unterstützen, der Sport ist reines Risiko. Zum Thema Feuerwehr: Bei uns ist alles freiwillig organisiert, die Gemeinschaft wird trainiert. Die machen ganz wertvolle Arbeit und müssen unterstützt werden. Denen darf man keinen Wunsch verwehren.
Die Jugendarbeit am Fußballplatz ist auch enorm wichtig. Man lernt Teamarbeit, Rivalitäten austragen, sie lernen gewinnen und verlieren. Diesen Auftrag hat jede Firma - solche Dinge in einem gewissen Maß zu unterstützen.

Sind Sie selbst jemand, der in einem Verein tätig ist?
Jetzt gar nicht mehr, aber früher war ich zehn Jahre lang beim Roten Kreuz in Spittal und habe dort Nachtdienste gemacht. Zuerst als Helfer, dann als Fahrer.

Und Sie sind beim Kiwanis Club..
Noch einen Monat lang bin ich Präsident. Wir versuchen, in Not geratenen Kindern zu helfen. Das ist gar nicht so einfach. Von denen, die es wirklich brauchen, hört man nichts, die melden sich nicht. Man muss sich mit den Menschen wirklich beschäftigen, um zielgerichtet helfen zu können. Der Fokus in meiner Präsidentschaft war, dass wir uns selbst besser kennenlernen. Jedes Mitglied musste sich beim Meeting präsentieren und vorstellen. Man lernt so viel vom anderen. Das war mein Hauptanliegen, warum ich wieder die Präsidentschaft übernommen habe. Wir sind auch sehr gut organisiert. Ich möchte von meinen Chairmen für die Veranstaltungen Erfolgsberichte haben und nicht diskutieren müssen, wieviele Stühle aufgestellt oder Brötchen hergerichtet werden müssen.

Also sind Sie eher der Pragmatiker?
Ja, eigentlich schon.

Was geben Sie Ihren Kindern mit auf den Weg?
Das erste ist, dass man ehrlich und auf Augenhöhe miteinander umgeht, sowie die Persönlichkeitsrechte des anderen wahrt. Das ist ganz wichtig. Und: von nichts kommt nichts.

Man kennt Sie als sehr humorvollen und auch sehr direkten Menschen. Bei welchen Themen verstehen Sie allerdings keinen Spaß mehr?
Wenn man nicht miteinander anständig umgeht. Egal, wo ein Mensch steht, man muss ihm mit Respekt begegnen. Da passiert es manchmal, dass ich grantig werde, wenn es nicht so ist.

Sie sind sehr viel unterwegs. Was bedeutet für Sie Heimat?
Heimat ist ganz wichtig, man hat sein Umfeld und seine Freunde da. Im Wesentlichen sind es die Menschen. Ich habe das Privileg, dass mich praktisch jeder kennt, aber ich nicht unbedingt jeden (lacht). Es ist ein gutes Gefühl, wenn man in einer Gemeinschaft eingebettet ist und die Feste miteinander feiert.

Würden Sie sich in einer Großstadt wohl fühlen oder sind Sie froh, nun in einer eher überschaubaren Gegend zu leben?
Jetzt eher so, ja. Bis vor wenigen Jahren hätte ich in einer Stadt wie New York mir mein Umfeld ebenso gerichtet. Ich hätte überall leben können.

Mit welcher Person, egal ob lebendig oder tot, würden Sie gerne einmal zu Abend essen oder eines trinken gehen?
Mit meinem Stief-Großvater, der schon lange tot ist. Wir würden ein bisschen philosophieren.

Wenn Sie eine Entscheidung in ihrem Leben ändern könnten, welche wäre das?
Ich hätte in jedem Fall irgend etwas studiert. Das Nicht-Studieren hat mir sehr viel Zeit gekostet, ich musste mir sehr viel erarbeiten. Ich habe viele Dinge neu entwickelt und bin immer wieder draufgekommen, dass es dazu bereits Informationen gab. Es geht gar nicht so sehr darum, was man lernt, aber man bekommt durch das Studium einen gewissen Überblick und weiß, wo man nachsehen muss. Das ist mir schon abgegangen. Das hat mich sicher zehn bis 15 Jahre meiner Entwicklung gekostet.

Haben Sie vor etwas Angst?
Natürlich habe ich Respekt und bin dankbar, dass ich derzeit vor nichts Angst haben muss.

Glauben Sie an Gott?
Das ist die selbe Frage, wie wenn Sie mich fragen "Glaubst du an den Tisch"? Den hat der Mensch erdacht und erschaffen, und deshalb gibt es ihn. Das ist bei Gott ganz gleich. Die Menschen haben sich Götter geschaffen, weil sie es brauchen. Solange sie dran glauben, gibt es ihn.

Ihre letzten Worte sollen sein...?
Danke.

Steckbrief:

Name: Augustin Franz Mayer
Geburtstag: 10. August 1947, aber wenn ich mich zehn Jahre jünger mache, kaufen mir die Leute das auch ab (lacht).
Wohnort: Seeboden
Geboren in: Spittal, erst seit 1981 mit dem Betrieb in Seeboden
Familie: Verheiratet mit Marika seit 22 Jahren, insgesamt vier Töchter (20, 22, 40, 44 Jahre alt)
Hobbys: Segeln, Skifahren, Tourengehen, Fliegen
Vorbild: Mit dem Alter verblassen die Vorbilder. Derzeit habe ich keines, denn ich habe momentan nichts mehr anzustreben und für mich die optimale Lebensweise gefunden.
Ziele: Der Weg ist das Ziel, es soll so weitergehen wie jetzt, da wäre ich sehr dankbar
Das letzte Buch, das ich gelesen habe: Homo Deus von Yuval Noah Harari, er spannt einen Bogen über die Weltgeschichte und wie wir in den nächsten Jahrzehnten mit der Digitalisierung umgehen könnten. Als zweites lese ich von "Europa braucht den Euro nicht" von Thilo Sarrazin.
Ich könnte nicht leben ohne: meiner Frau
Lieblingsspeise: Tafelspitz, ich esse aber sehr wenig Fleisch. Fisch sehr gerne.
Lieblingsplatz: Hängematte in meinem Garten und mein Arbeitsschreibtisch im Wohnzimmer

Wordrap:
Golf- oder Fußballplatz? Fußballplatz
Steak oder Spinatlasagne? Steak
Wein oder Hollunderwasser? Wein
Strand oder Berg? Berg
Schlager oder Heavy Metal? Schlager
Buch oder Laptop? Schwierig....beides
Theater oder Kino? Eher Theater, Opern mag ich sehr gerne.

Anzeige
Foto: Klausner GmbH
18

Klausner Haustechnik, Heizungsdoktor & Kühlprofi
Ihre Experten für Sanitäranlagen und Heizlösungen

Entdecken Sie die Zukunft der Haustechnik mit Klausner. Der Fachbetrieb für Heizen, Bauen und Wohnen bietet qualitative Heizlösungen, sowie innovative Klimaanlagen in Zusammenarbeit mit Heizungsdoktor & Kühlprofi. SPITTAL. Klausner Haustechnik steht seit Jahren für erstklassige Lösungen in den Bereichen Heizung, und erneuerbare Energien. Das breite Angebot umfasst hochwertige Produkte und professionelle Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind....

Anzeige
Video 15

AVT Millstatt
Ihr Experte für professionelle Vermessungen in Millstatt

Die Vermessung AVT sind Ihre Experten für professionelle Vermessungsdienstleistungen in Millstatt. MILLSTATT. Seit 2019 ist die Vermessung AVT in Millstatt als führender Anbieter für Vermessungen aller Art, Laserscanning und Drohnenbefliegung bekannt. Ihr Engagement für Präzision und Qualität haben sie zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen und Privatkunden in der Region gemacht. Erfahrenes Team Das erfahrene Team besteht aus Fachleuten, darunter Dipl. Ing. Valentin Schuster, der mit...

Anzeige
2

Regional Einkaufen
Millstätter Stiftsmarkt startet mit 1. Juni

Tauchen Sie ein in die Vielfalt regionaler Produkte und genießen Sie unterhaltsame Stunden auf der Stiftswiese in Millstatt. MILLSTATT. Der Millstätter Stiftsmarkt verwandelt die Stiftswiese jeden ersten Samstag im Monat in einen lebendigen Treffpunkt für Genuss und Geselligkeit. Von Juni bis September bietet der Markt eine einladende Atmosphäre, in der Sie lokale Produkte entdecken und sich von Live-Musik unterhalten lassen können. Termine: 1. Juni6. Juli3. August7. SeptemberBeginn jeweils ab...

Anzeige
Der Genuss steht am Samstag, dem 11. Mai in der Hirter GenussTheke im Mittelpunkt. | Foto: Gert Perauer
5

Am 11. Mai in Millstatt
Genussfest in der Hirter GenussTheke

Am Samstag, dem 11. Mai ab 12 Uhr lädt die Hirter GenussTheke gemeinsam mit dem Lindenhof zum Genussfest in Millstatt am See ein. MILLSTATT. Wie gewohnt darf man sich den höchsten Genuss in Millstatt am See erwarten. Es braucht keine Vorbestellung noch eine Reservierung, bringen Sie einfach Hunger und ein wenig Zeit mit, um alles richtig genießen zu können. HighlightsFreuen Sie sich auf eine Vielzahl von Highlights, darunter eine Verkostung von Schmankerln aus der GenussTheke und exklusive...

Anzeige
Die beliebte Sonntagsbrunch-Fahrt ist zurück! | Foto: Millstätter See Schifffahrt
7

Millstätter See Schifffahrt
Erleben Sie einen Sonntagsbrunch am Schiff

Sie möchten Ihr eigenes Schiff chartern? Kein Problem! Ob Familienfeiern, Hochzeiten, Betriebsausflüge oder Reisegruppen - Die Millstätter See Schifffahrt ist ihr perfekter Ansprechpartner. MILLSTATT. Die beliebte Sonntagsbrunch-Fahrt ist zurück! An folgenden Terminen im Jahr 2024 (05.05., 12.05. (Muttertag), 09.06. (Vatertag), 23.06., 07.07., 21.07., 04.08., 18.08., 01.09., 15.09., 29.09., 20.10., 27.10.) haben Sie die Gelegenheit, einen entspannten Sonntag auf dem Schiff zu genießen. Die...

Anzeige
Gruppenfoto | Foto: Privat
8

Intuition Earth
Künstlerische Vielfalt beim 3. Kurzfilmfestival in Stall

Das Intuition Earth Kurzfilmfestival geht in die dritte Runde! Am 17. und 18. Mai 2024 verwandelt sich der Veranstaltungssaal der Gemeinde Stall im Mölltal erneut in einen Ort der Filmkunst und Begegnung. STALL. Ein mitreißendes Programm voller zeitgenössischer Kunst und Filmkunst, präsentiert von Filmemachern und Pionieren aus der ganzen Welt. Genießen Sie über zwei Tage hinweg herzergreifende Projekte, die von einer Jury bewertet werden. Insgesamt werden über zwölf Stunden an Kurzfilmen...

Anzeige
Das Impulscenter in Seeboden | Foto: Gert Perauer
Video 4

Re/Max Impuls Seeboden
Kostenlos und unverbindlich zu Ihrem Immobilienwunsch beraten werden

Von der aktuellen Marktsituation bis zur Finanzierung – bei RE/MAX Impuls in Seeboden erhalten Sie - dank aktueller, kostenloser Marktwerteinschätzungen - Antworten auf sämtliche Ihrer Fragen. SEEBODEN. Soll ich jetzt verkaufen oder doch lieber warten? Werden die Preise wieder sinken? Soll ich heute noch eine Immobilie finanzieren?
Wenn auch Sie am Immobilienmarkt aktiv werden möchten, haben Sie sich vermutlich schon diese, oder ähnliche Fragen gestellt. Die derzeitige Marktsituation lässt...

Anzeige
Mitspielen und "Fleurie Lounge Set 4-teilig" gewinnen! | Foto: Hagebau Mössler
1

Woche Quiz
Hagebau Mössler Wertgutscheine gewinnen. Jetzt mitspielen!

Jetzt mitmachen und gewinnen: Wir verlosen im Mai wöchentlich € 50,00 Wertgutscheine von Hagebau Mössler in Villach Landskron und am Monatsende unter allen Teilnehmern als Hauptpreis ein „Garden Impressions Outdoor“ Gartenmöbel-Set. "Hier hilft man sich", so das Motto des Unternehmens. Hagebau Mössler in Villach Landskron ist DER serviceorientierte Baumarkt für die Bereiche Heimwerken und Wohnen. Hier finden Heimwerker und Profis Top-Angebote von Bodenbelägen und Türen sowie Werkzeuge,...

Anzeige
Die LAGANA-Küche lädt zum Brunch auf Kärntens schönster Flussterrasse. | Foto: Simone Attisani
3

voco Villach und LAGANA
Lässig ins Wochenende starten

In „Kärntens schönstem Wohnzimmer“ verwöhnt das LAGANA ab 4. Mai jeden Samstag mit einem exklusiven Lifestyle-Brunch. KÄRNTEN. Den Beats von DJ David Lima auf der Flussterrasse lauschen und sich dabei einen Brunchdrink gönnen: Der Samstags-Brunch „Trés Chic“ verwöhnt während der warmen Monate. „Très chic“ Aus der „Très-chic-Karte“ wählen die Gäste aus verschiedenen Á-la-carte-Gerichten mit französischem Charme. Das LAGANA-Küchenteam ließ der Kreativität freien Lauf, es warten raffinierte...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.