"Es gibt mehr Sindelfingens, als es Berlins gibt"

WIZO mit Axel Kurth, Alex Stinson und Ralf Dietel | Foto: KK/Noll
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LENDORF (ven). Sie kommen ebenfalls aus der Provinz und fühlen sich deshalb in kleineren Locations wie den Kultursaal Lendorf sehr wohl: Die deutsche Punkband WIZO rund um Frontman Axel Kurth sprach mit der WOCHE über Karriere, aktuelle Politik und den Bezug zu ihren Fans.

WOCHE: Wie ist es für euch, in kleinen Gemeinden wie Lendorf zu spielen?
KURTH: Es ist wichtig, auch nach Kärnten zu kommen. Ich komme ja selbst auch aus der Provinz, aus Sindelfingen, und wir sprechen auch die Sprache der Provinzler. Früher waren wir die coole Großstadt-Band, aber es gibt viel mehr Sindelfingens als es große Städte wie Berlin gibt. Wir sind scharf drauf, in die Randbezirke zu kommen.

Was verbindet euch mit Kärnten?
Ich hab schon Urlaub in Kärnten gemacht. In einer Berghütte, eine halbe Stunde von Villach entfernt und es hat mir sehr gut gefallen. Was ich an Südösterreich schön finde, ist, dass es stellenweise schon wie der Balkan ist und nicht so geschleckt wie in Bayern. Hier gibt es so kernige Leute, die sagen dir gleich, wenn sie keinen Bock auf dich haben. Wenn sie dich mögen, mögen sie dich. Hier gibt es kein Großstadtgetue. Die Menschen sind zwar auch stur, aber ich bin Schwabe, ich kann damit umgehen (lacht).

Wie kam es eigentlich zu eurem Bandnamen?
Das ist ein bisschen schwer zu rekapitulieren. Wir haben uns das vor 35 Jahren in der Unterstufe im Gymnasium überlegt. Es ist eine Abwandlung vom Fragewort "Wieso", und ein Punkname muss falsch geschrieben werden.

Wie würdet ihr eure Musik jemanden beschreiben, der euch überhaupt nicht kennt? Also erstmal Punkrock mit deutschen Texten. Laute, schnelle und harte Musik. Mit deutlich verstehbarem Gesang und zynischen, bösen, deutschen Texten.

Euer Song "Kein Gerede" ist zweifelsohne eine Hymne, die heute jeder Fan des Punk Rock kennt. Jedoch wurde euch der Song 95 auf den Index gesetzt. Ist es eigentlich ein besonderes Gefühl, diesen Song immer wieder live zu performen?
Ja schon. Die Sache mit dem Index ist eine komplizierte, wir wurden nach deutschem Recht nach einem Strafbestand verurteilt. Die Aufführung ist nicht ganz legal, aber wir lassen uns das im nicht-deutschen Ausland nicht nehmen. Erstens nicht nur von der Intention des Songs her, sondern weil wir nichts davon halten, dass staatliche Organe auf künstlerische Dinge Einfluss nehmen. Wir reklamieren die Freiheit der Kunst. Es geht ja auch um freie Meinungsäußerung.

Beschreibt mir das Gefühl wieder vor euren Fans spielen zu dürfen (Auflösung der Band 2005 und Reunion 2009):
Als wir uns 2004 aufgelöst haben, haben wir es als eine große Lüge empfunden, vor Leute zu treten und zu sagen, wir sind coole Freunde, eine geile Band. Aber wir haben uns persönlich auseinanderentwickelt. Wir hatten keinen Streit, aber wir konnten definitiv nicht mehr gut zusammen Musik machen. Es war ein unerträglicher Zustand und wir wollten unser Publikum nicht belügen. In den folgenden Jahren habe ich versucht zu sortieren: Was bin ich, was will ich. Es war nach wie vor Punkrock mit neuer personeller Konstellation.  Mittlerweile ist WIZO im Jahr 2016 die beste persönliche und musikalische Konstellation, die wir in unserer Bandgeschichte jemals hatten. Es ist auch etwas extrem Besonderes, jeden Tag zusammen im Proberaum zu stehen. Das lässt sich potenzieren, wenn man vor Leuten ein Konzert gibt. Unser Schaffen und Wirken geht dahin, dass wir eine Konzertsituation in einem engen Club schaffen: Nah an den Leuten dran. Im Punkrock geht es um Energieaustausch.

Wieso hat es eigentlich nach der Reunion solange gedauert bis euer Album "Punk ist nicht umsonst Part III" im Jahr 2014 erschien?
Wir haben uns da ein bisschen verzockt. Wir haben gedacht, wir kündigen es groß auf Festivals an, haben aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Auf Festivals zu spielen ist eigentlich ein eher notwendiges Übel. Weil es bedeutet, dass du mit deiner Musik die Credibility für den Jahrmarkt und den Bierverkauf finanzierst. Es hat alles in Frage gestellt, was wir gemacht haben. Erst als wir wieder zu uns gefunden haben, haben wir uns auf Musik im direkten Dialog mit den Menschen besonnen. 2014 haben wir eine für uns persönlich extrem erfolgreiche Tour gemacht. Das hat sich auch deutlich in einem gigantischen Kreativ-Output gezeigt. Wir haben 2015 in einem Jahr so viele Songs geschrieben, wie noch nie zuvor. Daher war es so wichtig, ein aktuelles Album zu machen. Wir haben auch viel zu viele Konzerte gespielt, aber es uns nicht nehmen lassen.

Zu viele Konzerte?
Der Musikmarkt ist extrem umkämpft. Bands können nur noch mit Live-Konzerten Geld verdienen. Das Überangebot an Live-Bands führt aber nicht dazu, dass die Leute mehr Geld in der Tasche haben. Damit bringst du sie in einen schwierigen Konflikt. Angenommen es gibt vier geile Bands, die Kohle reicht aber nur für zwei. Wir könnten schon knapp 30 Konzerte im deutschsprachigen Raum spielen, es ist aber auch waghalsig. Gerade unter der Woche bekommst du keine 2.000 Leute wie zum Beispiel in Wien. Aber es ist egal und völlig in Ordnung. Wir spielen lieber in kleinen Läden in der Provinz.

Im Song "Deja Vu" behandelt ihr den aktuellen Rechtsruck in Europa! Wie glaubt ihr wird Europa in 50 Jahren aussehen?
Ich bin kein Hellseher. Aber es ist immer alles schlechter geworden, als man es sich vorstellen konnte. Ich bin 1987 aus der Schule ausgestiegen, weil ich fest davon überzeugt war, dass es bald einen Atomkrieg geben würde. Ich bin mit meiner Zukunftsvorhersage mächtig aufs Maul gefallen, weil der Krieg ist ausgeblieben. Daher werde ich mich hüten, irgendwas über die Situation in 50 Jahren zu sagen. In 50 Jahren wollen wir noch ordentlich rocken.

Der Song "Wahrheit" erzählt über Verschwörungtheoretiker und "Wahrheitskenner", die aktuell immer mehr werden. Wie steht ihr persönlich zu diesen Menschen?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich hab da eine skeptische Empathie und erlebe das teilweise an mir selbst. Alle sind extrem überfordert mit der Geschwindigkeit, mit der die Gesellschaft stattfindet. Dinge, auf die man sich vor zehn Jahren noch verlassen konnte, gelten heute nicht mehr. Übrig bleiben Menschen ohne Perspektiven, sie werden ängstlich und panisch. Daraus entstehen übliche Reaktionen, sich auf Rattenfänger einzulassen, die einfache Lösungen auf Probleme bieten. Oder den großen Masterplan für die Gesellschaft vermuten.
Wo ich ansetze, ist Empathie und Mitgefühl für Menschen, die haltlos durchs Leben schlingern und falsche Schlüsse ziehen. Die würde ich gerne in den Arm nehmen, Liebe geben und Bildung zuteil werden lassen. Ich schrecke aber auch nicht davor zurück - wenn sie mir auf den Sack gehen - den Stinkefinger zu zeigen.

Axel, was würdest du machen wenn es Wizo nie gegeben hätte, wo würdest du dich jetzt sehen?
Das kann ich gar nicht sagen. Ich weiß, dass es im Leben viele Punkte gab, wo ich ohne die Musik und Band wahlweise Amok gelaufen wäre oder selbst die Flucht ergriffen hätte. Die Musik ist nach wie vor das wichtigste und schönste in meinem Leben, außerhalb von menschlichen Beziehungen. Früher habe ich gerne die Menschen außen vor gelassen, aber es gibt nichts wichtigeres als zwischenmenschliche Zuneigung. Das Wichtigste und Ziel des Menschen - wenn man diesen Unsinn der Vermehrung mal hinter sich gelassen hat (schmunzelt).
 
Welche Bands haben dich inspiriert, den jetzt eingeschlagenen Weg zu gehen?
Ganz viele. Wir waren ja auch Provinzkinder, haben alles gehört, was harte Gitarren hatte. Die Einflüsse sind sehr vielfältig. Von Iron Maiden bis zur EAV. Die haben erst neulich wieder tolle Songs gemacht.

Habt ihr nicht manchmal Angst, dass eure teilweise sehr zweideutigen Texte auch einmal falsch verstanden werden könnten?
Da brauchen wir keine Angst zu haben, die Realität belehrt uns jeden Tag, dass es so ist. Es gibt ganz viele Leute, die das nicht kapieren, obwohl wir denken, dass wir klar positioniert sind. Wir sind eine linke Band, die sich gegen Rassismus ausspricht. Wir haben auch gedacht, wir könnten feinzüngiger zu Werke gehen, aber wir stellen immer wieder fest, dass es notwendig ist, unsere Forderung ganz laut zu formulieren. Die Leute sind hoffnungslos überfordert mit hereinprasselnden Infos. Es ist wichtig, sich klar zu positionieren und keine Fragen offen zu lassen.
 
Ganz aktuell, wie steht ihr zur aktuellen Politik von Angela Merkel?
Für uns ist es unerträglich, dass sich in heutigen Zeiten Angela Merkel als eine humane Menschenfreundin aufspielen kann, obwohl sie gleichzeitig nichts dagegen unternimmt, dass die Fluchtursachen bekämpft werden. Sie sorgt dafür, dass die Kasse klingelt, dass Waffenlieferanten Geld verdienen. Natürlich ist die Politik der flüchtenden Menschen in Ordnung, aber das ist das mindeste, was man von Menschen, die sich christliche Nächstenliebe ins Parteiprogramm geschrieben haben, erwarten sollte.

Gibt es eigentlich einen Song aus eurem Repertoire, den ihr nie wieder live spielen wollt?
Nein, wollen ist nicht das Problem. Eher die frage, ob wir noch können. Es könnte durchaus sein, dass es Lieder gibt, wo ich in meinen flotten Zwanzigern die Töne getroffen hab und es heute nicht mehr schaffe.

Nach dem ausverkauften Konzert in Wien dürftet ihr noch voller Energie sein, wie fühlt ihr euch hier auf dem "Land"?
Auf dieser Bühne haben schon Sepultura gespielt. Die sind toll. Für uns ist natürlich erstmal das, dass wir aus der großen Stadt rauskommen. Aber meistens ist es eine Wohltat, wieder irgendwo in sauberer Luft zu stehen. In jeder Hinsicht.

Würdet ihr euren Kindern raten den selben Weg einzuschlagen?
Keiner von uns hat Kinder, aber wenn wir welche hätten, würden wir immer raten, den Weg einzuschlagen, auf den sie Lust haben. Wir würden alles daran legen, den Weg so gehen zu können. Außer wir sehen, dass es komplett die falsche Richtung ist.

Wie betrachtet ihr allgemein die Punk-Szene in Österreich?
So wie wir sie auf der ganzen Welt betrachten. Es gibt solche und solche. Ich freu mich grundsätzlich darüber, dass auch Jüngere nach wie vor Punkrock mögen und durch Musik ihre Abneigung demonstrieren. Dass sie nicht damit einverstanden sind mit der Rolle, die die Gesellschaft ihnen zuerdacht hat. Sei es Religion, sexuelle Ausrichtung, was man erreichen und nicht erreichen sollte im Leben. Wenn die Leute dagegen zu Recht rebellieren und wir können ihnen den Soundtrack dazu abliefern, dann bin ich sehr happy darüber. Punkrock ist nicht aus der Mode. So wie das Gefühl, nicht dazugehören zu wollen, auch nicht aus der Mode kommt.

Mit welcher anderen Band würdet ihr gerne mal auf Tour gehen?
Gute Frage. Wir haben jetzt ein paar Bands mitgenommen, die wir als Support eingeladen haben, auf die wir Lust hatten. Le trois Frommage ist eine junge deutsche Band aus Hamburg. Der Oberhammer ist es für uns aber, mit den Buddys von den Abstürzenden Brieftauben nach Österreich zu kommen. Sie waren in den Neunzigern sehr groß, eine gehypte Bravo-Punkband. Als wir klein waren, haben sie uns auf Konzerte mitgenommen. Es ist toll, dass wir sie jetzt mitbringen können, weil sie sind Giganten der deutschen Fun-Punkszene.

Ihr wart ja heuer in Kanada auf Tour. Gibt es ein Land, in dem ihr gerne mal spielen würdet?
Ich müsste auf Wikipedia schauen, wieviele Länder es gibt. Auf Anhieb fallen mir 194 ein, in denen wir gerne spielen würden. Wir sind ja Subkultur, wir freuen uns auch, wenn wir nach Frankreich auf Tour gehen.

Versteht man dort eure Texte?
Das macht keinen Unterschied.

Mitspielen und gewinnen

Die WOCHE verlost zwei Mal zwei Tickets für das WIZO-Konzert am 30. November im Kultursaal Lendorf. Support: Abstürzende Brieftauben. Einfach untenstehende Gewinnfrage beantworten und mit etwas Glück am 30. November mit dabei sein.

Diese Aktion ist beendet.

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