Erwin Maier: "Es gibt nur Vollgas oder gar nicht"

Erwin Maier und WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller beim Gespräch im Motorikpark Obervellach
2Bilder
  • Erwin Maier und WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller beim Gespräch im Motorikpark Obervellach
  • hochgeladen von Verena Niedermüller

OBERVELLACH (ven). Die WOCHE traf sich mit dem Netzwerker und Unternehmer Erwin Maier zum Gespräch im Park im Motorikpark Mölltal. 

WOCHE: Woher haben Sie ihren zweiten Vornamen?
MAIER: Mein Taufpate hieß David. Und das ist in unserer Familie so Tradition. Er war der Lebensgefährte meiner Großmutter.

Sie sind ein junger Opa..
Ja seit Feber. Ich bin gefragt worden, ob ich stolz bin. Es ist glaub ich ein Unterschied, ob man noch 20 Jahre wartet, bis man selbst Opa ist oder ob man selbst noch zwei kleine Kinder hat. Das Gefühl ist da ein bisschen anders. Der Vorteil ist, dass man keine Scheu vor Babys hat. Ich bin Papa aus Leidenschaft, ich kann sehr gut mit Kindern.

Sind Sie eher der strenge oder lustige Vater?
Eher der lustige, aber man muss da auch Selbstdisziplin haben, um nicht nur der lustige Vater zu sein. Ich muss mich oft zur Konsequenz zwingen. Ich ertappe mich oft selbst dabei, wenig streng zu sein.

Wo sind Sie inkonsequent mit sich selbst?
Ich kenne mich mittlerweile ganz gut. Es gibt bei mir keinen Mittelweg - Vollgas oder gar nicht. Aber das ist beides nicht gesund. Das ist zwar eine meiner Stärken aber gleichzeitig etwas, wo ich an mir arbeiten sollte.

Was geben Sie Ihren Kindern mit auf den Weg?
Meine Kinder sollen die Chance haben, Dinge selbst zu lernen und zu erfahren. Sie sollen etwas probieren und ich ermutige sie, Fehler zu machen. Ich glaube in Zukunft wird die Herausforderung diejenige sein, kreativ schnell Lösungen zu finden. Ich bin da immer mit dem Bildungssystem in Konfrontation. Die Schule macht immer das, was nicht dazu passt. Kinder kommen mit einem "open mind" in die Schule und bekommen gesagt, was sie nicht alles sollen und dürfen. Andererseits heißt es, man soll kreativ sein. Warum beginnt man damit nicht bereits am Anfang? Zuerst versieht man die Kinder acht Jahre lang mit Scheuklappen, dann soll man sie wieder umdrehen.

Es gibt doch Bildungsansätze wie die Montessori-Pädagogik...
Ich glaube, das System war seiner Zeit voraus. Mit VEQ hier im Motorikpark versuchen wir etwas in diese Richtung. Wahrscheinlich ist ein Mittelding aus allen Bildungssystemen gut.

Sie sind sportlich?
Ich war heute schon laufen, radle gerne. Im Winter ist mein größtes Hobby Eishockeyspielen. Wir spielen mit den Predators den Gegendtal-Cup. Mit den Kindern natürlich Skifahren. Mein Junior ist leidenschaftlicher Skifahrer und will der nächste Marcel Hirscher werden.

Also kein Fußball-Papa?
Er spielt auch Fußball, das wollte ich zuerst nicht, da ich selbst 30 Jahre lang gespielt habe und das hat mein Leben dominiert. Ich habe bei Spittal - in der Bundesliga - gespielt. Mein Sohn ist sehr harmoniebedürftig, er löst gern Probleme. Fußball hab ich nun nicht so harmonisch kennengelernt, da gehts eher um die Ellbogentaktik. Die Kindergärtnerin meinte, vielleicht braucht er genau das. Im Moment gibt es im Sommer keine Minute, wo er nicht mit dem Ball herumläuft.

Also auch Vollgas oder gar nicht - wie der Vater?
Das könnte für ihn auch eine Druck-Situation sein.. Ich habe eine sehr enge Beziehung zu ihm, normalerweise sagt man ja, die Töchter sind eher Papa-Kinder und die Jungs tendieren eher zur Mutter. Mein Sohn ist Papa-Kind. Liegt vielleicht auch an mir, ich spiele eher eine empathische Rolle, was sonst nur Frauen haben. Wenn der Vater dauernd unter Strom steht, färbt das vielleicht auch auf ihn ab. Ich weiß, dass ich sein Vorbild bin.

Welches Vorbild haben Sie?
Mir gefallen Menschen mit Visionen, die nicht so typisch europäisch denken. Das heißt, wenn jemand mit einer Idee kommt, gibt es zuerst einmal 1.000 Gründe, warum etwas nicht geht. Zuerst sollte man sich zusammensetzen und überlegen, wie man es umsetzen könnte. Ich bin selbst jemand, der gern umsetzt. Ich hätte am liebsten heute die Idee, morgen setze ich sie um und übermorgen hätte ich gerne die nächste. Dieses Tempo ist für viele zu schnell, auch für mich selbst manchmal. Ich brauche dann Menschen, die mittun. Ich habe nun Markus Hofmann zu einem Vortrag eingeladen. Menschen wie er haben das Feuer in den Augen, sehen das Potenzial, das auf der Straße liegt. Zehn Menschen gehen vorbei, einer sieht es. Und warum bin genau ich es? Solche Menschen gefallen mir.

Welche Ziele haben Sie?
Mein persönliches Ziel ist es, Ruhe zu finden. Das habe ich mir mit 40 von meiner Frau gewünscht. Haben wir bis heute nicht geschafft (lacht). Aber ich weiß, dass es für mich gut wäre. Ich könnte immer sechs Dinge zugleich machen. Für die Region - da ich leidenschaftlicher Oberkärnten-Liebhaber bin - Menschen zu begeistern, das ist ein Ziel.

Das letzte Buch, das Sie gelesen haben?
Ich bin lesefaul, aber ich habe gerade von Markus Hofmann "Denken Sie neu" in Arbeit. Da gehts es darum, Chancen der Digitalisierung zu nützen. Man sollte nicht die Probleme suchen, sondern die Chancen nutzen, die entstehen. Den Kindern lese ich halt Kindergeschichten vor.

Ich könnte nicht leben ohne..
Meine Familie. Wir haben mit der Schwiegermutter die Firma gegründet, meine Frau ist mit dabei, auch meine Schwester arbeitet mit. Meine Frau ist die, die mich ausbalanciert, das brauche ich. Aber auch das gewisse Match miteinander. In den wichtigen Momenten gibt sie mir die Freiheiten. Claudia bringt meine Ideen auch auf Schiene. Sie ist strukturiert, ich bin eher der Freigeist. Sie bringt vieles in richtige Bahnen.

Ein Genie beherrscht also das Chaos?
Ja, das ist eine gute Beschreibung für meine Frau.

Ihre Lieblingsspeise?
Kärntner Nudel.

Wer kocht die zuhause?
Die kaufe ich beim Bauernladen Walter und werfe sie in den Dampfgarer (lacht).

Sind Sie eher der Koch oder der Handwerker?
Nein, Handwerker gar nicht. Das macht alles meine Frau. Ich bin bei Bauarbeiten eher der Hilfsarbeiter, da schneide ich Bretter und nimm die Schaufel. Also eher fürs Grobe. Die Dinge, für die man Geduld braucht, sind nicht so meines.
Beim Kochen wechseln wir uns ab. Frühstück mache immer ich. Ich bin in der Früh nach dem Munterwerden immer gut drauf. Dadurch, das Claudia auch Vollzeit arbeitet, habe ich die Kinder immer an einem Tag in der Woche und da ein Essen zusammenzubringen, das schaffe ich. Früher war ich eher der verwöhnte Sohn.

Ihr Lieblingsplatz?
Wenn es nicht zuhause ist, sitzen wir gerade an meinem Lieblingsplatz. Der Motorikpark ist ein bisschen mein Baby, wir sind sehr oft hier und er bietet alles, was man braucht. Auch um Ruhe und Balance zu finden.

Wir sind hier in keinem gewöhnlichen Park. Wie kam es zum Motorikpark?
Ich war im Urlaub in Gamlitz, dort gibt es den größten Motorikpark Österreichs. Ich wollte eigentlich nur ein Gerät für die Schule kaufen. Durch eine Sammelaktion mit Glühweinstand und nach einem Workshop mit sämtlichen Bürgermeistern im Mölltal war ich angestichelt,. etwas zu tun. Nach einer Nepal-Reise wollte ich auch Spuren hinterlassen. In Österreich gibt es ja auch Plätze, wo man Spuren hinterlassen sollte. Die Idee war, dass die Allianz-Mitarbeiter Urlaubstage spenden konnten. Der Konzern hat mir dafür ein bisschen Geld überlassen, und dann kamen gleich mal 20.000 Euro zusammen. Das war der Startschuss, ich konnte auch noch weitere Menschen aus der Region motivieren. Am Ende waren es 140.000 Euro, mit Sport-Union, Firmen, Marko Pristavec und die Gemeinde Obervellach. So kam es zum Park.

Familienvater, Versicherer, Visionär, Netzwerker, LGO-Sprecher, Organisator... als was sehen Sie sich selbst?
Etwas, was ich nie aus den Augen verlieren darf, ist die Versicherungsagentur. Da hab ich auch Verantwortung unseren zehn Mitarbeitern gegenüber. Der Fokus muss beruflich ganz klar in der Versicherungsagentur liegen. Ich habe das Glück, dass mich das Team in allem, was ich sonst noch so mache, unterstützt.

Wie bringen Sie das alles unter einen Hut?
Das weiß ich auch nicht immer. Je mehr ich gefühlt Stress habe und Dinge zugleich mach, desto besser werde ich irgendwie. Ob das gesund ist, weiß ich nicht (lacht). Momentan möchte ich aber daran arbeiten, das eine oder andere abzugeben. Das neue Baby "Innovationspool Mölltal" ist noch in der Wachstumsphase. Was nicht zu kurz kommen darf, ist die Familie. Da schaff ich es am ehesten, ich selbst zu sein.

Sie haben immer viele Ideen, um die Region weiterzubringen. Woher die Inspiration?
Mein Motto ist, dass man nicht immer alles neu erfinden muss. Es gibt schon viele tolle Dinge auf der Welt, die man übernehmen kann. Geh raus mit offenen Augen, schau dir die Welt an und versuche, gute Dinge abzuschauen. Eines hab ich in den letzten Jahren schon gelernt, und zwar: "First who, then what". Mit den richtigen Menschen kann man fast alles machen und das wird gut.

Könnten und wollten Sie selbst in einer größeren Stadt leben?
Nein. Ich fahre gerne in Urlaub und sehe mir die Welt an, aber ich genieße es hier. Ich habe vor fünf Jahren am Pfaffenberg ein Haus gebaut und genieße die Ruhe dort oben. Wir leben hier im Paradies. Viele schätzen das nicht. Es wird kaum jemand im Mölltal eine Bombe runterwerfen, wir haben genug Potenzial, um auch ab und zu gastfreundlich zu sein. Die paar Asylwerber werden wir auch noch integrieren können.

Erzählen Sie ein bisschen über Ihren Werdegang.....
Aufgewachsen bin ich in Napplach, war lange ein Einzelkind. Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Mein Großvater war Greißler, da musste man oft eine Rolle spielen, denn was könnten denn die Menschen und Kunden von uns denken? Rundherum gab es nur Bauern, bei mir gab es immer mehr Süßigkeiten als bei den anderen Kindern. Als ich zehn Jahre alt war, hat meine Mutter wieder geheiratet, dann wurden meine beiden Geschwister geboren. In der gleichen Zeit ist mein Onkel tödlich verunglückt, ich wurde ein bisschen der Ersatz-Sohn für meine Großeltern. Meine Mutter zog dann in die nächste Ortschaft, ich bin mit 13-14 zu meinen Großeltern. Bis vor fünf, sechs Jahren war das auch mein Wohnhaus. Fußball hat bei mir immer dominiert, mein Opa war Obmann beim SV Penk, mein Vater war Trainer.
Bis zum 20. Lebensjahr drehte sich mein Leben um den Ball und sonst um gar nix. Nach der Hauptschule ging ich in die Poly und dann kam die Frage "Was lernt mann denn"? Ich war ein guter Schüler, aber nicht der Fleißigste. Ich hatte aber keinen Plan, was ich werden will. Ich hab dann eine Lehre zum Kaufmann gemacht. Mit 16 Jahren hab ich dann beim Forum in Spittal gelernt. Tolle Menschen kennengelernt. Ich war beim Sports Experts und habe nebenbei Fußball gespielt. In dieser Phase hat das genau gepasst.
Dann habe ich - viel zu jung - geheiratet und meine Tochter kam auf die Welt. Sie wurde in eine Beziehung geboren, in der beide Eltern noch nicht erwachsen waren. Dann kam die Trennung und ich habe versucht, auf die Distanz ein guter Vater zu sein. Dazu ich muss meiner Ex-Frau wirklich ein Kompliment machen, wie sie unsere Tochter erzogen hat.
Als ich 26 war, ist mir ein 16-jähriges Mädchen über den Weg gelaufen. Heute ist sie meine Frau, mit der führe ich eine Firma, habe Haus gebaut und habe zwei Kinder. Nun sind wir 18 Jahre zusammen.
2001 hat mich meine Schwiegermutter zur Versicherung gebracht. Aber das war der richtige Schritt, der mich in meiner persönlichen Entwicklung enorm weitergebracht hat. Der Beruf hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.

Was wollten Sie als Kind werden?
Bauer. Der erste Weg von der Schule nach Hause war zum Nachbarn, der Bauer war.

Sie sind immer gut gelaunt. Bei welchen Themen werden Sie eher ernst?
Die Seite, die viele nicht von mir kennen, ist meine empathische Seite. Es kommen viele zu mir, das ist mir auch wichtig. Was mich echt beschäftigt sind meine Kinder. Ich sitze auch im Elternforum, da muss ich oft aufpassen, dass ich nicht grantig werde.

Was haben Sie heute morgen als erstes gemacht?
Zähneputzen und dann bin ich Radfahren gegangen.

Sie arbeiten bei einer Versicherung. Was bedeutet Ihnen Sicherheit? Was brauchen Sie, um sich sicher zu fühlen?
Ich fühle mich grundsätzlich sicher. Ich habe keine Angst, dass etwas Großes passiert. Sicherheit definiere ich auch mit der Region, in der wir wohnen. Ich habe keine Angst, vor einem Attentat. Ich fahre aber auch gern nach Berlin in ein großes Fußballstadion mit tausenden Menschen und habe da auch keine Angst, dass etwas passiert. Solang meine Familie gesund ist, habe ich vor nichts Angst.

Wie sieht es mit dem grünen Daumen aus?
Ich mähe den Rasen. Das ist alles (lacht).

Ihre Frau und Sie arbeiten im selben Unternehmen. Fluch oder Segen? Kann man hier Berufliches und Privates noch trennen?

Man kann es nicht trennen. Es ist immer Teil unserer Stärke gewesen, dass wir es nicht trennen. Es bleibt nichts offen. Ein bisschen ein Fluch auch, weil das Thema oft dominiert. Als wir gestartet haben, war es ein Vorteil. Mittlerweile sind wir gefestigt als Unternehmen. Bei einem Coaching haben wir den Rat bekommen, das zu trennen. Denn die Kinder haben es verdient, zuhause Mama und Papa zu haben und nicht Chef und Chefin. Da war meine Frau in der ersten Phase konsequenter als ich. Nun hat es sich ein bisschen gedreht. Claudia ist beruflich nun sehr erfolgreich, jetzt muss ich sie ab und zu einbremsen. Wir wechseln uns ab.

Womit können Sie Ihre Frau am meisten ärgern?
Dass ich die Augen überrolle, wenn sie mit Hausarbeit daher kommt (lacht). Wenn ich Fußball im Fernsehen sehen will und sie gibt mir die Wäsche zum Zusammenlegen. Ich mach es eh, aber ich muss immer zuerst die Augen überrollen und eine Meldung bringen. Am Ende hat sie es verdient, weil sie arbeitet gleich viel wie ich. Ab und zu bin ich ein bisschen eine Zicke (lacht). Sie ist extrem ausgeglichen.

Womit kann sie Sie am ehesten auf die Palme bringen?
Sie vertieft sich so in die Arbeit und wenn ich frage, wann sie kommt, und sie sagt "Ich bin gleich soweit", dann weiß ich, es dauert zwei Stunden, mindestens. Respekt vor dem, was sie macht, aber manchmal ist es zu viel. Und das sage ich, der 17.000 Dinge auf einmal macht.

Sind Sie eigentlich ein guter Tänzer?
Ja, leidenschaftlich. Wir haben ein Gentleman's Agreement, der erste Tanz gehört immer uns. Da ist sie sauer, wenn ich das nicht einhalte (lacht).

Was bedeutet für Sie Luxus?
Das, was wir haben. Dass wir gesund sind. Wenn ich sage, wir können zehn Tage in Urlaub fahren, dazu gehört jetzt kein Sechs-Sterne-Hotel, da reicht auch Campen.

Ihre negativen Eigenschaften? Und Ihre positiven?
Zu viel zugleich im Kopf, was aber auch eine Stärke ist. Das Tempo, das ich vorgebe, ist manchmal nicht gut. Ich finde schwer ein Mittelmaß. Auch beim Sport, ich bin immer exzessiv, wenn ich etwas mache. Manchmal bin ich zu emotional. Kann auch positiv sein.
Ich glaube, ich bin ein guter und leidenschaftlicher Vater, Menschen sind mir generell wichtig. Ich bin in der Firma auch der Coach, der Motivator. Weil ich selbst auch begeisterungsfähig bin. Das kann auch gefährlich sein, weil man Gefahr läuft, ausgenutzt zu werden.

Mit welcher Person, egal ob lebendig oder tot, würden Sie gerne einmal zu Abend essen oder eines trinken gehen?
Ich glaube mit Gerald Hüther, Neurobiologe. Er ist ein extrem intelligenter Mensch. Mit seinen Ideen, wie man junge Menschen fördert und fordert, das wäre interessant.

Das Thema Bildung und Erziehung ist sehr dominant. Wären Sie vielleicht auch ein guter Lehrer?
Ich glaube schon. Ich war auch Fußballtrainer, mache Coaching in der Firma. Würde mich also eher als Coach leben. Die Frage ist, ob ich mit meiner Persönlichkeitsstruktur bei gewissen Themen konsequent genug sein? Denn nur mit lustig geht es auch nicht. Wenn ich das schaffen könnte, wäre ich glaub ich ein guter Lehrer. Ich arbeite extrem gern mit Kindern.

Würden Sie eine Entscheidung in Ihrem Leben ändern wollen?
Nein. Es passiert nichts umsonst. Mit jeder Entscheidung im Leben passiert etwas und das prägt uns.

Ihre letzten Worte sollen sein....?
Ich hoffe, dass ich nichts bereuen muss im Leben. Beim Tod meines Vater habe ich das gespürt, wie wichtig es ist, dass alles geklärt ist.

Steckbrief:

Name: Ewin David Maier
Geburtstag: 16. April 1974
Wohnort: Obervellach
Heimatort: Napplach
Familie: Verheiratet mit Claudia, drei Kinder (23, 8 und 6), ein Enkelkind
Hobbys: Laufen, Radfahren, Eishockey, Fußball
Vorbild: Mir gefallen Menschen mit Visionen
Ziele: Mein persönliches Ziel wäre es, Ruhe zu finden.
Das letzte Buch, das ich gelesen habe:
Ich könnte nicht leben ohne: Meine Familie
Lieblingsspeise: Kärntner Nudel
Lieblingsplatz: Zuhause und im Motorikpark Obervellach

Wordrap:

Golf- oder Fußballplatz? Fußballplatz
Steak oder Spinatlasagne? Steak
Wein oder Hollunderwasser? Wein
Strand oder Berg? Berg
Schlager oder Heavy Metal? Schlager
Buch oder Laptop? Laptop
Theater oder Kino? Eher Theater, meine Frau spielt auch Theater. Kino muss nicht sein.

Erwin Maier und WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller beim Gespräch im Motorikpark Obervellach
Anzeige
Foto: Klausner GmbH
18

Klausner Haustechnik, Heizungsdoktor & Kühlprofi
Ihre Experten für Sanitäranlagen und Heizlösungen

Entdecken Sie die Zukunft der Haustechnik mit Klausner. Der Fachbetrieb für Heizen, Bauen und Wohnen bietet qualitative Heizlösungen, sowie innovative Klimaanlagen in Zusammenarbeit mit Heizungsdoktor & Kühlprofi. SPITTAL. Klausner Haustechnik steht seit Jahren für erstklassige Lösungen in den Bereichen Heizung, und erneuerbare Energien. Das breite Angebot umfasst hochwertige Produkte und professionelle Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind....

Anzeige
Video 15

AVT Millstatt
Ihr Experte für professionelle Vermessungen in Millstatt

Die Vermessung AVT sind Ihre Experten für professionelle Vermessungsdienstleistungen in Millstatt. MILLSTATT. Seit 2019 ist die Vermessung AVT in Millstatt als führender Anbieter für Vermessungen aller Art, Laserscanning und Drohnenbefliegung bekannt. Ihr Engagement für Präzision und Qualität haben sie zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen und Privatkunden in der Region gemacht. Erfahrenes Team Das erfahrene Team besteht aus Fachleuten, darunter Dipl. Ing. Valentin Schuster, der mit...

Anzeige
2

Regional Einkaufen
Millstätter Stiftsmarkt startet mit 1. Juni

Tauchen Sie ein in die Vielfalt regionaler Produkte und genießen Sie unterhaltsame Stunden auf der Stiftswiese in Millstatt. MILLSTATT. Der Millstätter Stiftsmarkt verwandelt die Stiftswiese jeden ersten Samstag im Monat in einen lebendigen Treffpunkt für Genuss und Geselligkeit. Von Juni bis September bietet der Markt eine einladende Atmosphäre, in der Sie lokale Produkte entdecken und sich von Live-Musik unterhalten lassen können. Termine: 1. Juni6. Juli3. August7. SeptemberBeginn jeweils ab...

Anzeige
Der Genuss steht am Samstag, dem 11. Mai in der Hirter GenussTheke im Mittelpunkt. | Foto: Gert Perauer
5

Am 11. Mai in Millstatt
Genussfest in der Hirter GenussTheke

Am Samstag, dem 11. Mai ab 12 Uhr lädt die Hirter GenussTheke gemeinsam mit dem Lindenhof zum Genussfest in Millstatt am See ein. MILLSTATT. Wie gewohnt darf man sich den höchsten Genuss in Millstatt am See erwarten. Es braucht keine Vorbestellung noch eine Reservierung, bringen Sie einfach Hunger und ein wenig Zeit mit, um alles richtig genießen zu können. HighlightsFreuen Sie sich auf eine Vielzahl von Highlights, darunter eine Verkostung von Schmankerln aus der GenussTheke und exklusive...

Anzeige
Die beliebte Sonntagsbrunch-Fahrt ist zurück! | Foto: Millstätter See Schifffahrt
7

Millstätter See Schifffahrt
Erleben Sie einen Sonntagsbrunch am Schiff

Sie möchten Ihr eigenes Schiff chartern? Kein Problem! Ob Familienfeiern, Hochzeiten, Betriebsausflüge oder Reisegruppen - Die Millstätter See Schifffahrt ist ihr perfekter Ansprechpartner. MILLSTATT. Die beliebte Sonntagsbrunch-Fahrt ist zurück! An folgenden Terminen im Jahr 2024 (05.05., 12.05. (Muttertag), 09.06. (Vatertag), 23.06., 07.07., 21.07., 04.08., 18.08., 01.09., 15.09., 29.09., 20.10., 27.10.) haben Sie die Gelegenheit, einen entspannten Sonntag auf dem Schiff zu genießen. Die...

Anzeige
Gruppenfoto | Foto: Privat
8

Intuition Earth
Künstlerische Vielfalt beim 3. Kurzfilmfestival in Stall

Das Intuition Earth Kurzfilmfestival geht in die dritte Runde! Am 17. und 18. Mai 2024 verwandelt sich der Veranstaltungssaal der Gemeinde Stall im Mölltal erneut in einen Ort der Filmkunst und Begegnung. STALL. Ein mitreißendes Programm voller zeitgenössischer Kunst und Filmkunst, präsentiert von Filmemachern und Pionieren aus der ganzen Welt. Genießen Sie über zwei Tage hinweg herzergreifende Projekte, die von einer Jury bewertet werden. Insgesamt werden über zwölf Stunden an Kurzfilmen...

Anzeige
Das Impulscenter in Seeboden | Foto: Gert Perauer
Video 4

Re/Max Impuls Seeboden
Kostenlos und unverbindlich zu Ihrem Immobilienwunsch beraten werden

Von der aktuellen Marktsituation bis zur Finanzierung – bei RE/MAX Impuls in Seeboden erhalten Sie - dank aktueller, kostenloser Marktwerteinschätzungen - Antworten auf sämtliche Ihrer Fragen. SEEBODEN. Soll ich jetzt verkaufen oder doch lieber warten? Werden die Preise wieder sinken? Soll ich heute noch eine Immobilie finanzieren?
Wenn auch Sie am Immobilienmarkt aktiv werden möchten, haben Sie sich vermutlich schon diese, oder ähnliche Fragen gestellt. Die derzeitige Marktsituation lässt...

Anzeige
Mitspielen und "Fleurie Lounge Set 4-teilig" gewinnen! | Foto: Hagebau Mössler
1

Woche Quiz
Hagebau Mössler Wertgutscheine gewinnen. Jetzt mitspielen!

Jetzt mitmachen und gewinnen: Wir verlosen im Mai wöchentlich € 50,00 Wertgutscheine von Hagebau Mössler in Villach Landskron und am Monatsende unter allen Teilnehmern als Hauptpreis ein „Garden Impressions Outdoor“ Gartenmöbel-Set. "Hier hilft man sich", so das Motto des Unternehmens. Hagebau Mössler in Villach Landskron ist DER serviceorientierte Baumarkt für die Bereiche Heimwerken und Wohnen. Hier finden Heimwerker und Profis Top-Angebote von Bodenbelägen und Türen sowie Werkzeuge,...

Anzeige
Die LAGANA-Küche lädt zum Brunch auf Kärntens schönster Flussterrasse. | Foto: Simone Attisani
3

voco Villach und LAGANA
Lässig ins Wochenende starten

In „Kärntens schönstem Wohnzimmer“ verwöhnt das LAGANA ab 4. Mai jeden Samstag mit einem exklusiven Lifestyle-Brunch. KÄRNTEN. Den Beats von DJ David Lima auf der Flussterrasse lauschen und sich dabei einen Brunchdrink gönnen: Der Samstags-Brunch „Trés Chic“ verwöhnt während der warmen Monate. „Très chic“ Aus der „Très-chic-Karte“ wählen die Gäste aus verschiedenen Á-la-carte-Gerichten mit französischem Charme. Das LAGANA-Küchenteam ließ der Kreativität freien Lauf, es warten raffinierte...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.