"Millino"-Zukunft ist ungewiss
MILLSTATT. So sehr sich Lena Feichter auch darüber freut, sich an der Image-Kampagne "Drauf bin stolz" beteiligen zu können, so sehr sorgt sie sich um die "Millino"-Zukunft. Eignerin Maria Elisabeth Auersperg hat nämlich angekündigt, dass die dringend einen Pächter für Kino und das angeschlossene Café Columbia sucht. "Sie wohnt im 150 Kilometer entfernten Lavanttal und kann nicht immer vor Ort sein", berichtet die Rosenheimerin. Der Nachfolger könne auf ein eingespieltes Team bauen. "Die Mitarbeiter, die sogar mehrmals in der Woche aus Villach kommen, engagieren sich nicht, weil sie müssen, sondern weil es ihnen gefällt", so die Business-Management-Studentin weiter. Der bisherige Pächter Alexander Tacoli, der seinen Anfang 2015 verstorbenen Bruder Anton abgelöst hatte, will sich verstärkt um die See-Villa kümmern.
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