MuKi 2018. „Altes Handwerk hat goldenen Boden“
Ferienprogramm vom Museum für Volkskultur wieder voller Spiel, Spaß und Wissen für 38 Kinder.
SPITTAL. Ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und spielerischem Lernen erlebten die 38 Teilnehmer des „MuKi“ (Museum für Kinder)-Ferienprogramms vom 20. bis 23. August im Museum für Volkskultur Spittal. Betreut wurden sie dabei vom MuKi-Team mit Jasmin Granig, Astrid Granig, Margit Presser und den Museumspraktikanten Ferdinand Raunegger und Lena Nußbaumer.
Eigene Zunftzeichen
An vier Nachmittagen gab es rund um das Thema „Handwerk hat goldenen Boden“ einiges zu sehen, zu erkunden und vor allem selbst auszuprobieren.
Welche Unterschiede gibt es in der Landwirtschaft und wie kommt das Korn in das Brot? Was bedeuten Zunftzeichen und wo finden wir diese? Dabei konnten die Kinder auch eigene Zunftzeichen gestalten.
Maskenbildner und Bühnenbauer
Unter der Leitung der Regieassistentinnen Veronika Firmenich und Teresa Hofer sowie der Maskenbildnerin Christina Wandl widmeten sich die Kinder einen Nachmittag dem Handwerk „Maskenbildner und Bühnenbauer“. Dabei wurde auch ein Blick auf und hinter die Theaterbühne des Ensembles Porcia geworfen sowie kleine künstlerische Mitbringsel gestaltet. Bei einer Rätselrallye durch das Museum wurde das Wissen der Kinder zum „Alten Handwerk“ auf die Probe gestellt.
Basteln inklusive
Sehr einfallsreich gestalteten die Teilnehmer Steinmandalas, feurige Durstlöscher und Hampelmänner. Für die ganz Schnellen wurden auch noch wunderschöne Papierkristalle hergestellt. Als Abschluss des Programmes gestalteten die Kinder mit Bernd Sima von Carinthia Shoe Star und Sattler Marco Sima ein Lederarmband und einen Anhänger.
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