Mario Brenter: „Wir sind noch lange nicht durch“ 

FC Lurnfeld: (stehend v. l. n. r.) Manuel Morgenstern, Kevin Funder, Rene Riegger, Joachim Steinacher, Alexander Brenter, Manuel Wernig, Wolfgang Janesch, Daniel Brandstätter, Dominik Haslacher, Patrick Pacher, Robert Jan Vogler, Marco Krassnitzer, Hannes Rud. - (kniend v. l. n. r.) Manuel Zlanabitnig, Mario Brenter (Trainer), Thomas Wernig, Patrick Lobenwein, Benjamin Maier, Boris Oroz, Philipp Hopfgartner, Samuel Moser, Rudi Pirkebner (Co-Trainer). | Foto: Karl-Heinz Simon/KK
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  • FC Lurnfeld: (stehend v. l. n. r.) Manuel Morgenstern, Kevin Funder, Rene Riegger, Joachim Steinacher, Alexander Brenter, Manuel Wernig, Wolfgang Janesch, Daniel Brandstätter, Dominik Haslacher, Patrick Pacher, Robert Jan Vogler, Marco Krassnitzer, Hannes Rud. - (kniend v. l. n. r.) Manuel Zlanabitnig, Mario Brenter (Trainer), Thomas Wernig, Patrick Lobenwein, Benjamin Maier, Boris Oroz, Philipp Hopfgartner, Samuel Moser, Rudi Pirkebner (Co-Trainer).
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MÖLLBRÜCKE. (Peter Tiefling). Vor zwanzig Jahren startete Mario Brenter seine Trainerkarriere beim SV Möllbrücke, der heute als FC Lurnfeld um Meisterschaftspunkte in der 2. Klasse A spielt. „Die Situation heute und damals ähneln sich. Auch damals waren wir auf Meisterkurs und schafften sogar den Durchmarsch in die Unterliga West“, sagt Brenter. An einen Druchmarsch denkt der Fußballfachmann heute nicht, aber in die 1. Klasse sollte es schon gehen. „Wir sind noch lange nicht durch. Mein Trainerfreund Jasmin Dzeko (Mühldorf) liegt uns als Tabellenzweiter kräftig im Nacken und das direkte Duell (31. Mai) steht noch aus. Kein Grund also für frühzeitige Euphorie“, sagt Brenter.

Seine Planung

Für den akribischen arbeitenden Brenter ist immer das nächste Spiel das wichtigste. Samstag (17 Uhr) ist SV St. Jakob/Def. bei ihm zu Gast. Der Trainerfuchs weiß um die Schwierigkeit und Brisanz dieses Aufeinandertreffens. „Wir haben in der Hinrunde beim Tabellenvierten nur Remis (0:0) gespielt. Meine Jungs sind gewarnt“. Bezüglich Aufstellung lässt sich Brenter nicht in die Karten schauen, aber zu seinen Zukunftsplänen schon etwas mehr.
So hat er dem Lurnfeld-Obmann Karl Jancsik seine Bereitschaft für eine weitere Trainersaison bekundet. „Wir halten es wie der Red Bull Leipzig. Konkret wird nach Saisonende gesprochen“, sagt Brenter. Sollte verlängert werden, sind die Greenhorns Patrick Pacher, Alexander Brenter, Manuel Wernig und Dominik Haslacher fixer Bestandteil seiner Planungen.

Freitag Trainingsfrei

„Wenn ein so großes und wichtiges Match in der Nachbarschaft stattfindet, dann darf ein Trainer keine Übungseinheiten ansetzen. Nein, er sollte auf Weiterbildung setzen. Daher gebe ich trainingsfrei“, sagt Brenter. Gemeint ist damit der Kärntner Liga Schlager zwischen Tabellenführer FC Lebensraum Immobilien Lendorf und dem Drittplazierten SAK Klagenfurt (Freitag, 11. Mai/19 Uhr). Mit einem Erfolg könnte die Elf von Lendorf Co-Trainer Christof Morgenstern einen großen Schritt Richtung Regionalliga setzen. „Das wäre eine Sensation und perfekt für den Oberkärntner Fußball. Die Arbeit in Lendorf verdient fünf Sterne, dass sehe ich täglich hautnah bei der gemeinsamen Nachwuchsarbeit von Karl Jancsik, Hans Jörg Nagy und ihrem Trainerstab“, sagt Brenter.

ZUR SACHE:

Verein: FC Lurnfeld
Vorstand: Karl Jancsik (Obmann), Hans Jörg Unterkofler (Obmann Stv.), Tim Thaler (Schriftführer), Ingomar Klammer (Schriftführer Stv.) Reinhold Zauchner (Kassier),
Trainer: Mario Brenter
Topscorer: Marco Krassnitzer (15 Treffer)
Spielerkader: Daniel Brandstätter, Alexander Brenter, Kevin Funder, Dominik Haslacher, Philipp Hopfgartner, Wolfgang Janesch, Marco Krassnitzer, Patrick Lobenwein, Benjamin Maier, Manuel Morgenstern, Christof Moser, Samuel Moser, Boris Oroz, Patrick Pacher, Matthias Pirker, Rene Riegger, Hannes Rud, Joachim Steinacher, Robert Volger, Manuel Wernig, Thomas Wernig, Manuel Zlanabitnig.

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