Diagnose Diabetes: Weltdiabetestag im Landesklinikum St. Pölten

Prim. Assoc. Prof. Dr. Martin Wiesholzer, Leiter der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: privat
  • Prim. Assoc. Prof. Dr. Martin Wiesholzer, Leiter der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten
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ST. PÖLTEN (red). Am 14. November findet der jährliche Weltdiabetestag statt. Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung, in Österreich leben etwa 650.000 Menschen damit. Die Klinische Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten trägt dieser Entwicklung Rechnung und bietet ein breites Angebot im Diabetesbereich.

An der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten werden sämtliche Diabetesformen diagnostiziert und behandelt: Diabetes mellitus Typ 1 und 2, sekundäre Formen, Cortisondiabetes, Schwangerschaftsdiabetes sowie erbliche Diabetesformen.

„Ein wichtiger Schwerpunkt der Diabetesambulanz besteht in der Diagnostik und Betreuung von Schwangerschaftsdiabetikerinnen. Dies erfolgt in enger Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen der Klinischen Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe in unserem Haus“, erklärt Dr. Martin Hofer, Oberarzt an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten.

Ein besonderes Anliegen der Abteilung liegt im Bereich der modernen Insulinbehandlung im Sinne der intensivierten Therapie und der Insulinpumpentherapie. Die Therapien erfolgen nach den modernsten wissenschaftlichen Errungenschaften, sowohl im Hinblick auf orale Therapiemöglichkeiten als auch auf neueste injizierbare Behandlungsformen. Die Therapiestrategie wird individuell auf die jeweilige Lebenssituation und auf etwaige Begleit- und Folgeerkrankungen der Patientinnen und Patienten abgestimmt.
„Aufgrund des großen nephrologischen Schwerpunkts an unserer Abteilung verfügen wir in unserer Diabetesambulanz über eine besondere Expertise in der Behandlung von Diabetikerinnen und Diabetikern in allen Stadien der Niereninsuffizienz bis hin zur Nierenersatztherapie“, betont Prim. Assoc. Prof. Dr. Martin Wiesholzer, Leiter der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 1 am Universitätsklinikum St. Pölten

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von Fettstoffwechselstörungen mit modernsten Therapiestrategien. Auf lange Sicht beeinträchtigt ein erhöhter Blutzuckerspiegel die Funktion der Nerven und schadet den Gefäßen des Herzens, des Gehirns und der Augen. Ein gut eingestellter Blutzuckerspiegel hilft dabei, Spätschäden vorzubeugen.

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