Fremdwährungskreditnehmer im Stress - Vermögensberater helfen

Das Thema Fremdwährungskredit ist weiterhin brisant. Immer noch fühlen sich Kreditnehmer der Bank gegenüber in schwächerer Position. Die Kreditinstitute drängen und den Kreditnehmern fehlt oft das Wissen zu einer objektiven Beurteilung, welche Entscheidung die richtige ist.

Im November brachte der unabhängige Verein für Konsumenteninformation (VKI) eine Spezialnummer seines „Testmagazins Konsument“ zum Thema: „Fremdwährungskredit – was tun?“ heraus. Diese Ausgabe kann über die Vermögensberater NÖ kostenlos angefordert werden. Über 1.000 Exemplare wurden bereits zugesandt.

Michael Holzer, Obmann der Fachgruppe: „Dieses Thema brennt nach wie vor vielen unter den Nägeln. Das merken wir schon durch die vielen Anfragen. Wer vor schwierigen Entscheidungen steht, berät sich gerne mit einem Freund. Wir gewerbliche Vermögensberater haben die Kompetenz und Unabhängigkeit unsere Kunden zu beraten und bei Bankgesprächen beizustehen.“

Über die website: http://www.noe-finanzdienstleister.at kann diese Spezial-Ausgabe immer noch angefordert werden. Die Zusendung ist kostenlos.
In dieser Broschüre geben Experten Tipps und Ratschläge für das Gespräch mit den Banken. Rechtliche Hintergründe werden erläutert und kostenschonende Wege aus der Fremdwährungsfalle gezeigt.

Dabei wird den Kreditkunden die Zuziehung eines unabhängigen und gewerblich befugten Vermögensberaters zur Unterstützung und Hilfe empfohlen. Zum besseren Verständnis der Unabhängigkeit und Vertrauensstellung der gewerblichen Vermögensberater wird deren Berufsbild und die geforderte Qualifikation detailliert beschrieben.

Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Niederösterreich

Fachgruppe Finanzdienstleister

Mail: finanzdienstleister@wknoe.at
Internet: http://www.noe-finanzdienstleister.at