St. Pölten
Gelebte Zusammenarbeit: PBZ St. Pölten & Raabkaserne Mautern
In diesem Sinne trainierten vor Kurzem Sanitätsunteroffiziere der Raabkaserne Mautern gemeinsam mit dem Pflegepersonal des PBZ St. Pölten.
ST. PÖLTEN. Vizeleutnant Jochen Burgstaller und Stabswachtmeister Matthias Fügerl – beide
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger (DGKP) und Notfallsanitäter (NFS),- verbrachten dazu einen Tag im PBZ St. Pölten. Dabei standen die Schwerpunktthemen wie Reanimation, Einsatz Defibrillator, Beatmung mit Ambu-Beutel, Larynxtubus ebenso am Programm, wie generell der fachliche Austausch zum Thema Notfallmaßnahmen im Tätigkeitsfeld Pflege.
„Als Pflegedirektor und selbst Miliz-Sanitätsunteroffizier ist es mir ein persönliches Anliegen, vorhandene Ressourcen zu nutzen und sich fachlich mit Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen auszutauschen. Das Österreichische Bundesheer verfügt über enormes Know-How, dass auch für unseren Bereich sehr gut genutzt werden kann. Andererseits profitiert das militärische Pflegepersonal von zivilen Erkenntnissen und Erfahrungen. Austausch auf Augenhöhe, gepaart mit Professionalität und Zuverlässigkeit zeichnet diese Kooperation seit Jahren aus“,
so Pflegedirektor (PD) Jörg Ney über den Hintergrund der Zusammenarbeit und seinen Wert für die tägliche Arbeit im Pflegebereich.
Im Rahmen einer Kooperation mit der Truppenärztlichen Station der Raabkaserne Mautern (StbB 3) werden regelmäßig gemeinsame Treffen und Schulungen abgehalten. Folgeveranstaltungen zu pflegerelevanten Themen sind geplant.
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