St. Pölten
Grätzelportrait – Wenn gute Nachbarschaft selbstverständlich ist
Als gute Nachbarn halten sie zusammen, helfen einander, lassen jedem Einzelnen aber auch genügend Freiraum.
ST. PÖLTEN (pw). Man muss seine Nachbarn nehmen wie sie sind. Elfriede Kihßl aus Pottenbrunn lebt gute Nachbarschaft: "Das ist über Jahrzehnte gewachsen." Seit fast 40 Jahren kennen und verstehen sie sich: die Winkelmüllers, die Maierhofers und die Familie Ortmair. "Wir helfen uns gegenseitig. Wenn jemand krank oder auf Urlaub ist, aber auch beim Waschmaschinentragen oder Fundamentbetonieren", erzählt Ernst Ortmair.
"Man muss seine Nachbarn vorsichtig kennenlernen, die Beziehung muss durch Respekt und Toleranz wachsen. Aber auch die Grenzen müssen ausgelotet werden", erklärt Gabi Winkelmüller. "Man darf aber auch nicht überhöflich sein. Wir sagen immer, wenn was nicht passt." "Jeder nimmt Rücksicht und ist für den anderen da. Aber auch gemeinsam zu lachen ist wichtig", stellt Ingrid Maierhofer fest.
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