St. Pölten
Norbert Schneider auf Stippvisite in der Bühne im Hof
ST. PÖLTEN (pw). „So wie’s is“, ist der Name des neuen Albums von Norbert Schneider. Am 5. April stattet der zweifache Amadeus-Award-Gewinner der Landeshauptstadt einen Besuch ab.
BEZIRKSBLÄTTER: Ihr neues Album heißt „So wie’s is“. Wie is' es momentan?
NORBERT SCHNEIDER: Ich habe gerade gut gefrühstückt und genieße meinen zweiten Kaffee. Die ersten Konzerte unserer Tournee sind sehr schön angelaufen, die Band ist eingespielt und ich bin wieder im Bühnenmodus.
Sie gastieren am 5. April in St. Pölten. Auf was darf sich das Publikum freuen?
Auf eine der besten Live-Bands in unserem Land und mich. Der Fokus liegt auf dem neuen Album. Der Titel „Schatzi bitte loss mi ned im Wohnzimmer schlafen“ von der neuen Platte, ist erstaunlich vielen schon ein Begriff. Das hat mich bei den ersten Konzerten in Kärnten, Oberösterreich und im Burgenland sehr positiv überrascht. Einige meiner Georg Danzer Bearbeitungen werden wir sicher auch einstreuen.
Was verbinden Sie als Niederösterreicher mit St. Pölten?
Ich hatte mehrere Jahre einen St. Pöltner in meiner Band. Er hatte einen Proberaum in einem Container neben dem Mistplatz. Dort haben wir oft geprobt. Über die Jahre hab ich schon einige Male in St. Pölten gespielt. Ein Konzert auf dem Hauptplatz, gemeinsam mit den Holmes Brothers, habe ich in schöner Erinnerung.
Sie sind heuer erneut für den Amadeus-Music-Award nominiert und haben bereits zwei Mal einen (2014/2016) gewonnen. Was hat sich dadurch verändert?
Das ist schwierig zu beantworten, genau ablesen lässt sich das ja nirgends. Generell freut es mich, beim größten österreichischen Musikpreis wahrgenommen zu werden. Alleine die Nominierung ist eine schöne Auszeichnung.
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