Personalrochade
St. Pöltner Florian Krumböck (ÖVP) übernimmt Bundesratsmandat
Florian Krumböck vertritt in Zukunft die Interessen von Stadt und Bezirk St. Pölten im Bundesrat.
ST. PÖLTEN (pa). „Mit der Entscheidung von Karl Nehammer, Gerhard Karner zu sich in die Regierung zu holen, sind auch Entscheidungen für Niederösterreich zu treffen gewesen – beginnend beim Amt des 2. Landtagspräsidenten. Auf die Frage, wer dieses Amt für Niederösterreich ausführen soll, ist sofort ein Name festgestanden – eine Persönlichkeit, die für gute und verlässliche parlamentarische Arbeit im NÖ Landtag steht", betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. So hätte man mit dem Klubobmann der St. Pöltner Volkspartei, Florian Krumböck, eine Persönlichkeit gefunden, die in vielerlei Hinsicht gute Arbeit für seine Heimat leistet. "Er ist mehr als sein halbes Leben lang politisch engagiert – sein erster Wahlkampf, in dem er als Unterstützer unterwegs war, liegt 15 Jahre zurück“, betont Mikl-Leitner.
"St. Pölten zu einer echten Zukunftsregion machen"
„Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht zurückhaltend bin, in Diskussionen und Beratungen meinen Mund auf und meine Meinung deutlich mache. Ich kann mich tief in Themen einarbeiten, in Projekte verbeißen und gehe mit viel Engagement an politische Herausforderungen. Über all die Jahre war es mir wichtig, die Stadt- und Regionalpolitik in St. Pölten – zuerst in der JVP in Stadt und Bezirk, zuletzt als Klubobmann der St. Pöltner Gemeinderatsfraktion und als stellvertretender Bezirksobmann – mitzugestalten. Mit dem Sitz im Bundesrat ergibt sich die Möglichkeit für vielfältige Kontakte auf Landes- und Bundesebene, die gerade in einer so vielfältigen Region wie St. Pölten notwendig ist. Diese möchte ich nutzen, um St. Pölten zu einer echten Zukunftsregion zu machen“, so der designierte Bundesrat, Florian Krumböck.
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