Zauberhafte "Nacht der 1000 Lichter" in der St. Pöltner Dompfarre
ST. PÖLTEN (red). Gspiast di no? In der Dompfarre St. Pölten ging es bei der "Nacht der 1000 Lichter" um die verschiedenen Gefühle. Am begeistertsten waren die vielen Menschen von der Station über das Staunen. Man konnte verschiedene Brillen und Kaleidoskope ausprobieren als Hilfsmittel, sich frei wie ein Kind dem Schönen in der Welt zu widmen. Die Pfarre freute sich über großen Andrang.
Die "Nacht der 1000 Lichter" vor Allerheiligen ist eine Aktion der Katholischen Jugend und ging im Jahr 2005 in Österreich von der Diözese Innsbruck aus. Sie beruht auf einer einfachen Idee: In der meditativen Stimmung kerzenerleuchteter Kirchenräume können junge und ältere Gläubige je nach ihren Bedürfnissen ruhig werden, nachdenken oder beten. An eigens gestalteten Stationen erhalten sie dazu Anregungen, sich auf diese Weise auf das Fest Allerheiligen einzustimmen. Die Nacht der 1000 Lichter lebt dabei einerseits von der Wirkung des Raumes – unterstützt durch die vielen Kerzen – und andererseits von den Impulsen bei den unterschiedlichen Stationen.
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